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Green Connector mit erfolgreichem Start

In einem Pilotprojekt mit acht Stadtwerken hat das Essener Start-up White-Label-Werkzeuge für die Unterstützung der Elektromobilität entwickelt.

Die Conenergy-Tochter Green Connector hat einen erfolgreichen Marktstart hingelegt. In einem Pilotprojekt mit acht Stadtwerken hat das Essener Start-up verschiedene White-Label-Werkzeuge für die Unterstützung der Elektromobilität bei den jeweiligen Kunden entwickelt.

In der ersten Phase wurden ein Informationsportal, eine Tracking-App sowie verschiedene Produktkonzepte aufgesetzt und in den Markt gebracht, teilte die Muttergesellschaft Conenergy mit. Die Werkzeuge sollen Energieversorger dabei unterstützen, den Beratungsbedarf vor Ort systematisch zu bedienen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und so die Marktposition rund um die Themen Elektromobilität und dezentrale Energieversorgung auszubauen.

„Bei den vielen Fragen, die am Anfang eines neuen Produktes in einem noch jungen Markt stehen, ist es immer gut, Wissen zu bündeln und Partner mit spezifischem Know-how an der Seite zu haben“, erklärte Matthias Trunk, Vorstand der Berliner Gasag AG, einem der Pilotpartner von Green Connector. Das Start-up entwickelt seine White Label-Werkzeuge und Dienstleistungen stets gemeinsam mit den jeweiligen Energieunternehmen. „Das Ganze funktioniert wie eine ausgelagerte Entwicklungsabteilung für Stadtwerke“, betonte Green-Connector-Geschäftsführer Thomas Gollnow.

„Der partnerschaftliche Ansatz von Green Connector, gemeinsam eine Toolbox zu entwickeln, die es uns erlaubt, Kunden optimal auf ihrer Customer Journey zu begleiten und Angebote zu platzieren, entspricht exakt unserem Verständnis einer nachhaltigen Geschäftsentwicklung im Bereich der Elektromobilität“, kommentierte Martin Giehl, bei den Stadtwerken Düsseldorf für die Entwicklung neuer Geschäftsfelder zuständig, den Marktstart des Essener E-Mobilitätsdienstleisters. Green Connector betont, für weitere Stadtwerke als Partner offen zu sein.

Quelle

energate messenger 2017

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