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Anleitung gegen den Krieg: Analysen und Friedenspolitische Übungen

Friedenspoltische Debatten kreisen beständig um die Frage, welche Staaten gut und welche böse sind.

Es wird versucht, die Fragen wer macht was und warum gleichzeitig zu beantworten. Dabei greift man notgedrungen auf viele Spekulationen zurück. Die Auseinandersetzung um das richtige Bild vom Krieg wird zum Glaubensstreit.

Henrik Paulitz geht in der Konfliktanalyse einen neuen Weg. Er betrachtet zunächst einfach nur, was in Kriegen passiert, unter anderem auch im ökonomischen Bereich. Dadurch bewegt er sich weithin auf der Basis gesicherter Erkenntnis.

Er unterstellt lediglich, dass das, was in Konflikten systematisch und im großen Stil passiert, beabsichtigt sein könnte. So entsteht wie von selbst aus den Fakten heraus ein ganz anderes Bild vom Krieg. Geschehnisse werden deutlich sichtbar, die zuvor allenfalls am Rande wahrgenommen wurden.

Angebliche Kollateralschäden stellen sich als Kriegsziele heraus.

Auf der Basis seiner nüchternen und faktenreichen Analyse leitet Henrik Paulitz Schritte ab, die der Bewahrung des Friedens dienen könnten. Seine „Anleitung gegen den Krieg“ enthält zahlreiche friedenspolitische Empfehlungen für Entscheidungsträger ebenso wie für die Bevölkerung.

Zusätzlich enthält das Buch zwölf „Friedenspolitische Übungen“ und den Entwurf eines Vertrages zur Bewahrung des Friedens.

Henrik Paulitz „Anleitung gegen den Krieg: Analysen und Friedenspolitische Übungen“ oder beim Verlag direkt bestellen!
„Gorbatschow fordert Verbot des Krieges“ – Der frühere Staatspräsident der Sowjetunion wendet sich gegen den „Kult der militärischen Gewalt“

Quelle

Akademie Bergstraße 2016

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