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ekoneo vermittelt Preisnachlässe an Gemeinnützige

Online-Plattform für Nonprofits ist zum 01.10.2016 gestartet – Portalbetreiber verhandelt Preisnachlässe und gibt sie weiter – Das Angebot richtet sich an gemeinnützige Organisationen – Eigene Gewinne spendet ekoneo zu 100 Prozent an soziale Einrichtungen.

Nach zwei Jahren Vorbereitung und vier Monaten Online-Testphase startete das Nonprofit-Portal ekoneo.de zum 01.10.2016. Die Seite bietet gemeinnützigen Organisationen wie beispielsweise Vereinen oder Stiftungen die Möglichkeit, viele Waren und Dienstleistungen deutlich vergünstigt einzukaufen. Die Nachlässe verhandelt ekoneo im Namen aller angemeldeten Nutzer und bündelt so deren Nachfrage.     

Hinter dem Projekt steht das Startup prononpro UG mit Sitz in Freiburg – die Idee für das Konzept ekoneo entstand im Umfeld der Berliner Gründerszene. Und das Unternehmen selbst ist so sozial wie sein Produkt: Alle durch das Portal erwirtschafteten Gewinne aus gezahlten Provisionen gehen als Spende an gemeinnützige Organisationen.     

Mit über 40 Partner-Unternehmen aus Bereichen wie Bürobedarf, Kommunikation, Mobilität und Energie geht das vorzugsweise ökologisch nachhaltige und fair gehandelte Angebot jetzt online. Interessierte Nutzer können sich mit dem Upload ihres Freistellungsbescheids legitimieren und auf der Seite registrieren.     

Den beiden Gründern Benedikt Boll und Mario Kümmel ist es ein Anliegen, die oft begrenzten Budgets gemeinnütziger Organisationen zu stärken. Dabei greifen sie auch auf ihre eigenen Erfahrungen aus ehrenamtlicher Arbeit zurück. „Wir möchten den Großen, besonders aber den Kleinen, die häufig schwierige Beschaffungssituation erleichtern. Was einmal verhandelt ist, können dann Alle nutzen – das spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit, die sie dann in ihre eigentlichen Ziele investieren können“, fasst Mario Kümmel die Vorteile von ekoneo.de zusammen.

ekoneo.de | Die beiden Gründern Mario Kümmel und Benedikt Boll.
Quelle

ekoneo 2016 | Agentur für nachhaltige Kommunikation 2016

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