‹ Zurück zur Übersicht
Depositphotos | zstockphotos

© Depositphotos | zstockphotos

Energiepreisbremse: Effizient wohnen mit regenerativen Energien

„EnergiePreisBremse“ ist der erste Energiewende-Ratgeber überhaupt und lüftet das Geheimnis, wie Hausbesitzer und Immobilienverwaltungen nach einer energetischen Sanierung NIE WIEDER Rechnungen für Öl- oder Gaslieferungen bezahlen müssen.

Zudem finden Mieter erstmals viele Beispiele und nachvollziehbare Berechnungen, wie Sie mit Balkonkraftwerken oder nicht fossilen Heizungen ihren Strom oder eigene Heizungswärme selbst herstellen können. Besonders Energieverbraucher, die unter den hohen Kosten einer Nachtspeicherheizung leiden, finden Alternativen.

Erneuerbare Energiekombianlagen arbeiten hoch effektiv und sind den klassischen Einsparmaßnahmen (Umstieg auf Brennwerttechnik oder Außenwandvolldämmung) gerade im privaten Heizungsbereich wirtschaftlich weit überlegen.

Dies bedeutet erhebliche Unabhängigkeitsgrade vom Vermieter oder vom Fremdenergielieferanten. Im Ratgeber werden Fragen beantwortet wie:

  • Kann ich als Hausbesitzer / Kleingewerbetreibender tatsächlich zu 100% meine Öl- oder Gasheizung abschalten und muss danach nie wieder eine Öl- oder Gasrechnung bezahlen?
  • Welche Techniken können Mieter einsetzen, um Strom oder Heizungswärme selbst zu erzeugen?
  • Wie funktioniert eine regenerative Energieanlage, die Strom und Heizung gleichzeitig produziert?
  • Welche regenerativen Kombi-Energietechniken gibt es?
  • Wie wirtschaftlich sind diese im Vergleich: Investition zur Einsparquote?
  • Warum liegen die Gesamteinsparquoten von Strom und Heizung im regenerativen Kombinationsbetrieb weit über der 60%-Marke?
  • Welche Einsparmaßnahmen sind für meine Heizung empfehlenswert und welche Maßnahmen sorgen nach wenigen Jahren dafür, dass mehr für Energie bezahlt werden muss, als vor der „Sanierung“?
  • Worauf sollten Sie bei einer sinnvollen und nutzbringenden Energieberatung achten? (Bezug sind die katastrophalen Testergebnisse der Stiftung Warentest, die Energieberatungen getestet hat).
  • Warum ich mich nicht länger mit umstrittenen Einsparmaßnahmen rumärgern muss, die noch nicht einmal Strom einsparen!

 

Im YouTube-Kanal Energiepreisbremse sind Erklär-Videos zum Buch eingestellt. Weitere Informationen und ggf. Rückfragen auch über www.eiselt.de.

In den letzten Jahren verfolgten Eigentümer wie Mieter den rasanten Anstieg der Heiz-/Energiekosten. Viele Energienutzer handelten im Rahmen ihrer Möglichkeiten, wie Stand-by-Geräte ausschalten oder Glühbirnen ersetzen. Doch der Autor dieses Buches stellt klar: Mehr als 70 % des privaten Energieverbrauchs entfallen auf Heizung. Die meisten Sanierungsempfehlungen von Architekten, Energieberatern und Fachmedien erweisen sich in der Praxis als unwirtschaftlich, ökologisch fast nutzlos oder möglicherweise sogar gesundheitsschädlich. In diesem Praxisratgeber vergleicht der unabhängige Energieexperte die gängigen Systeme mit Kombinationsanlagen aus klassischen und erneuerbaren Technologien und zeigt am Beispiel eines durchschnittlichen Einfamilienhauses, welche Hybridtechniken langfristig das höchste Einsparpotenzial und die größte Energieunabhängigkeit mit sich bringen.

Die Zeiten, wo umstrittene Einsparmaßnahmen schon nach wenigen Jahren mehr Energiekosten verursachen, als vor der „Sanierung“, sind endgültig vorbei!

Das bedeutet:

  • Die energetische Sanierungsquote im Bestand steigt.
  • Unser Photovoltaikbranche kommt wieder auf die Beine, die Stromspeicherhersteller erleben erstmals positive Umsatz- und Gewinnzahlen.
  • Allein durch die Ersetzung der Nachtspeicheröfen sind bis zu 70% weniger kWh=CO2 erreichbar.
  • Viele fossile betriebene Heizkessel können ersatzlos gegen nicht fossile Heizungen ersetzt werden (Einsparquote der Schadstoffe: 100%).
  • In engbebauten Straßen sorgen beispielsweise mit Photovoltaik/Stromspeicher unterstützte Wärmepumpen, die heute schon die doppelte Jahresarbeitszahl erbringen, als vor wenigen Jahren noch, für regenerative Wärme.
  • Auch für denkmalgeschützte Häuser oder architektonisch wertvolle Fassaden gibt es Lösungen.
  • Regionale Handwerker und Energieberater (gewerblich/kommunal) generieren mehr Aufträge.
  • Kommunen erreichen ihre Klimaziele schneller.
  • Teildämmungen (Rollladenkästen zu machen, programmierbare Thermostat einbauen, hydraulischen Abgleich durchführen u.v.m.) sorgen zusätzlich für CO2-Einsparungen im Bestand.

Daher wird die Energiewende beim Heizen durchstarten. Mit diesem radikalen Umstieg im privaten Heizungssektor erreichen wir es vielleicht doch noch, dass sich die Erde nicht unumkehrbar aufheizt.

Jürgen Eiselt „Energiepreisbremse: Effizient wohnen mit regenerativen Energien“ – online bestellen!

Laudatio Verlag
Quelle

Jürgen Eiselt | Energie-Wende-Berater 2016

Diese Meldung teilen

‹ Zurück zur Übersicht

Das könnte Sie auch interessieren