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© bigstock | zstockphotos | Besonders die Zusatzgewinne aus EEG-geförderten Photovoltaik-Anlagen soll nach dem Willen der Koalition beitragen, die Strompreise zu senken

Solaranlage als rentable Investmentalternative

„Solarstrom ist wettbewerbsfähig und renditestark“, sagt Hans Peter Hager, Geschäftsführer des PRIVATEN INSTITUTS für Investitionsmanagement GmbH in München.

„Das macht Solarinvestments zu einer profitablen Anlagealternative in der gegenwärtigen Niedrigzinsphase, die allen Anzeichen nach auch noch einige Zeit anhalten dürfte.“

In einer aktuellen Studie belegt Greenpeace Energy, dass erneuerbare Energien nicht nur sauberer sind als Kohle und Atom, sondern auch „deutlich kostengünstiger“. Die Experten ziehen daraus den Schluss, dass nicht die erneuerbaren Energien die Preistreiber in der Stromversorgung seien, sondern vielmehr jene Energieträger sukzessive ersetzen, die Steuerzahler und Gesellschaft mit viel höheren Folgekosten belasten.

Investoren, die auf Solarstrom setzen und in eine eigene Solaranlage investieren möchten, aber beispielsweise keine eigenen Flächen dafür besitzen, bietet sich ein einzelunternehmerisches Investment als Anlagelösung. „Damit sichern Anleger sich attraktive Erträge, die überdies gesetzlich garantiert sind“, betont Hager. „Darüber hinaus leistet ein Solarinvestment auch einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz.“ Solaranlagen erzeugen umweltfreundlichen Strom aus einer unerschöpflichen Energiequelle, sie tragen dazu bei, Umwelt belastende Stromerzeuger zu ersetzen, und sie helfen, den Klimakiller CO₂ einzusparen.

Neben den genannten Vorteilen können Anleger mit Solarinvestments zudem in den Genuss attraktiver Steuervorteile kommen: „Bei einem einzelunternehmerischen Investment in eine Solaranlage auf einem fremden Dach können deutsche Anleger im selben Jahr der Investition bis zu 40% der Investitionssumme bis maximal 200.000 Euro als Investitionsabzugsbetrag sofort steuerlich geltend machen“, erklärt Hans Peter Hager.

Quelle

PRIVATE INSTITUT 2015

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