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Umweltbundesamt | Wer beim Kauf von Textilien auf sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Produktionsbedingungen achtet, trägt dazu bei, Umweltschäden zu minimieren - gleichzeitig verbessern sich die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

© Umweltbundesamt | Wer beim Kauf von Textilien auf sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Produktionsbedingungen achtet, trägt dazu bei, Umweltschäden zu minimieren – gleichzeitig verbessern sich die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

Erklärfilm: Der Preis der Schönheit – Mode und die Folgen für Mensch und Umwelt

Wir leben in einer Zeit von „Fast Fashion“.

Wie sehr das günstige T-Shirt Mensch und Umwelt belastet, steht leider nicht auf dem Preisschild. Unser Erklärfilm zeigt Probleme und bietet Lösungen für einen nachhaltigen Umgang mit Textilien.

Bis zu zwölf neue Kollektionen werfen die Modeläden jährlich auf den Markt. Jede und jeder Deutsche kauft im Schnitt zwölf Kilogramm Kleidung im Jahr. 90 Prozent davon kommt aus dem nicht-europäischen Ausland, der größte Teil aus China, Bangladesch oder der Türkei. Bis ein T-Shirt bei uns im Laden hängt ist es manchmal schon um den halben Globus gereist.

Wer beim Kauf von Textilien auf sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Produktionsbedingungen achtet, trägt dazu bei, Umweltschäden zu minimieren – gleichzeitig verbessern sich die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen vor Ort. Weitere Infos und Tipps rund um nachhaltige Mode gibt es in unserem Erklär-Film:

Quelle

Umweltbundesamt| 2017

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