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Vom kleinen Eisbären, dem es zu warm geworden ist

Der kleine Eisbär wartet auf den Winter. Zu gerne würde er wieder Schneefußball auf dem zugefrorenen Eis spielen.

Als Mama Eisbär ihm erklärt, dass es immer später kalt wird, weil die Lebewesen auf der ganzen Welt zu viel warme Luft machen, fasst der kleine Eisbär einen Entschluss: Er wird den anderen Tieren Briefe schreiben und sie um ihre Mithilfe bitten. Koala, Hase und Co. werden daraufhin aktiv und finden zahlreiche Ideen, wie sie warme Luft einsparen können…

Wie lässt sich ein so komplexes Thema wie der Klimawandel schon Grundschulkindern nahebringen?
Das neue Vor- und Selbstlesebuch »Vom kleinen Eisbären, dem es zu warmgeworden ist« (ET 4. Februar 2020) macht vor, wie es geht: Die kindgerechte und humorvolle Geschichte regt Kinder ab 5 Jahren zum Nachdenken und Diskutieren über den Klimawandel an –und zeigt, dass es sogar Spaß machen kann, klimaneutral zu leben.

Anhand der Geschichte vom kleinen Eisbären vermittelt die Autorin Christina Hagn verständlich, wie Klimagase in die Luft gelangen und wie man selbst dazu beitragen kann, sie zu reduzieren. Durch die anschaulichen und bunten Illustrationen von Julia Patschorke eignet sich das Buch auch als Vorlesegeschichte für Kinder im Vorschulalter.

Das Kinderbuch konnte nicht zuletzt dank der Hilfe von rund 100 Leserinnen und Lesern realisiert werden, die das Buchprojekt im Rahmen einer Kampagne auf oekom crowd, der Crowdpublishing-Plattform des oekom verlags, mit über 4000 Euro unterstützt haben

Leseprobe (PDF)  

Julia Patschorke – „Vom kleinen Eisbären, dem es zu warm geworden ist“ 

Quelle

oekom verlag GmbH | 2020

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