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helmholtz.de | In der Photovoltaik-Forschung sind sie der letzte Schrei: Perowskit-Solarzellen. In wenigen Jahren haben sie einen Wirkungsgrad erreicht, den übliche Siliziumzellen nach jahrzehntelanger Optimierung liefern.

© helmholtz.de | In der Photovoltaik-Forschung sind sie der letzte Schrei: Perowskit-Solarzellen. In wenigen Jahren haben sie einen Wirkungsgrad erreicht, den übliche Siliziumzellen nach jahrzehntelanger Optimierung liefern.

Sonnenlicht effizienter in Strom verwandeln

Erwin-Schrödinger-Preis 2019: Geheimnis der Perowskit-Solarzellen gelüftet

In der Photovoltaik-Forschung sind sie der letzte Schrei: Perowskit-Solarzellen. In wenigen Jahren haben sie einen Wirkungsgrad erreicht, den übliche Siliziumzellen nach jahrzehntelanger Optimierung liefern. Warum das so ist, hat ein interdisziplinäres Forscherteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) untersucht. Für ihre Erkenntnisse wurden sie mit dem Wissenschaftspreis des Stifterverbands – Erwin-Schrödinger-Preis 2019 ausgezeichnet.

  • Ferroelektrizität verbessert Perowskit-Solarzellen | Silizium gilt als Platzhirsch unter den Solarzell-Technologien. Doch schnell haben metallorganische Perowskit-Solarzellen aufgeholt und im Labor ebenfalls Wirkungsgrade von 25 Prozent erreicht, auch dank der Forschung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).

 

Quelle

Helmholtz Gemeinschaft 2019

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