Bauherren setzen bei Heizungen auf Gas und Öl
Nicht einmal 20 Prozent integrieren noch Erneuerbare.
Die Debatte um den Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) und die nächste Stufe der EnEV prägte auch die Deutsche Wärmekonferenz. Die Technologieoffenheit der Förderung sei aufgegeben wurden, klagten die meisten Redner. Widerspruch kam von Thorsten Herdan vom Bundeswirtschaftsministerium.
Einig war man sich in der Ablehnung von Forderungen aus der Bau- und Wohnungswirtschaft, die EnEV 2016 auf Eis zu legen: „Wenn wir jetzt über die Notfallmaßnahmen bei bestimmten Nutzungsmöglichkeiten oder Containerbauten hinaus anfangen, in Frage zu stellen, ob eine EnEV 2016, eine weitere Verschärfung Sinn macht, dann schütten wir das Kind mit dem Bade aus“, sagte Herdan. Auch Umweltministerin Barbara Hendricks habe klar gesagt, „dass wir keine Aussetzung der EnEV 2016 möchten.“
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