Schlaglichter – Die Photovoltaik- und Speicher-Highlights des Jahres 2017
„pv-magazine“ hat die spannendsten Themen der zurückliegenden zwölf Monate zusammengetragen: Was hat die Solarbranche in Deutschland und weltweit bewegt?
Januar 2017
Zum Jahresauftakt gleich mal gute Nachrichten. Bloomberg New Energy Finance veröffentlicht eine Marktanalyse nach der die durchschnittlichen Preise für Solarstrom die für Kohlestrom in den kommenden zehn Jahren weltweit unterbieten werden. Dabei werden auch die großen Preisreduktionen der Vergangenheit aufgezeigt. Allein seit 2009 sanken die Preise um im Schnitt 62 Prozent. Auch in Deutschland sind die Preise für Photovoltaik-Anlagen immer weiter zurückgegangen. Das Solar Cluster Baden-Württemberg weist daher auch zurecht daraufhin, dass mit Renditen von mehr als sechs Prozent sich Photovoltaik-Anlagen mehr lohnen als viele andere Kapitalanlagen.
Die KfW kündigt zu Jahresbeginn die Wiederaufnahme der Speicherförderung an. Zuvor war sie im Laufe des vierten Quartals 2016 auf Eis gelegt worden, da die vom Bundeswirtschaftsministerium gewährten Mittel für den Tilgungszuschuss ausgeschöpft waren. Auch zu Jahresbeginn mussten sich die Speicherfreunde noch etwas gedulden. Sie konnten zwar die Zuschüsse wieder beantragen, doch ausgezahlt wurden sie erst, nachdem das Bundeswirtschaftsministerium die Mittel offiziell freigegeben hatte.
Am letzten Januartag verkündet die Bundesnetzagentur noch die Zubauzahlen für Dezember und damit für das abgelaufene Jahr. Nach einem unglaublich starken Zubau von fast 450 Megawatt im Dezember, als besonders viele Photovoltaik-Anlagen auf baulichen Anlagen errichtet wurden, die mit dem EEG 2017 in die Ausschreibungspflicht fallen, konnte für 2016 eine neu installierte Leistung von erneut gut 1500 Megawatt verbucht werden.
- Photovoltaik in zehn Jahren weltweit billigste Energiequelle
- KfW gewährt wieder Förderung für Photovoltaik-Speicher
- Photovoltaik in Deutschland lohnt sich mehr als andere Kapitalanlagen
- Photovoltaik-Zubau erreicht fast 450 Megawatt im Dezember
Februar 2017
Der Februar beginnt wegen des EEG 2017 mit etwas Verwirrung über die Meldepflichten bei Eigenverbrauch. Diese wird sich aber im Laufe des Monats klären. Eine gute Nachricht ist, dass es auch künftig keine Stromsteuer auf Photovoltaik-Eigenverbrauch gibt. Nach monatelangen Diskussionen verabschiedet das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf, in dem diese weitere Belastung nun doch nicht enthalten ist. Die neue Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries kündigt zudem auch noch ein Photovoltaik-Mieterstromgesetz an und legt noch vor Monatsende einen Entwurf vor. Er soll noch vor der Sommerpause verabschiedet werden. Die erste Photovoltaik-Ausschreibung nach dem EEG 2017 sorgt für einen weiteren Preisrutsch: Der niedrigste Zuschlagswert liegt bei 6,0 Cent pro Kilowattstunde, der Durchschnittspreis bei 6,58 Cent pro Kilowattstunde. Am Jahresende werden wir noch in ganz anderen Regionen angekommen sein.
- Meldepflichten bei Photovoltaik-Eigenverbrauch
- Keine Stromsteuer auf Photovoltaik-Eigenverbrauch
- Förderung von Photovoltaik-Mieterstrom soll zwischen 2,2 und 3,8 Cent pro Kilowattstunde liegen
- Niedrigster Gebotswert in 1. PV-Ausschreibung nach EEG 2017 bei 6,0 Cent pro Kilowattstunde
März 2017
Im März verkündet Greenpeace Energy einen Durchbruch für Photovoltaik-Balkonmodule. Er hat den unbürokratischen Anschluss der Stecker-Solarmodule bei dem Verteilnetzbetreiber durchgesetzt. Allerdings wehren sich auch danach weiterhin viele Verteilnetzbetreiber, wenn es um den Anschluss der Geräte geht. Auf der Energy Storage wird auch der erste Speicher-Effizienzleitfaden vorgestellt. Er ist für die Hersteller freiwillig und wird später die Grundlage für den Speichervergleich von pv magazine. Der Energiekonzern Eon kündigt zudem seine „Solarcloud“ für Speicherkunden an. Er will damit auch mitmischen – denn viele Konkurrenten ist schon mit Communities, Clouds und Pool am Markt vertreten.
- Greenpeace Energy erreicht Durchbruch für Photovoltaik-Balkonmodule
- Der erste Speicher-Effizienzleitfaden liegt vor
- Eon bietet ab April „Solarcloud“ für Speicherkunden an
April 2017
Das Bundeskabinett verabschiedet im April den Gesetzentwurf zur Förderung von Photovoltaik-Mieterstrom. Die Kritik daran ist groß und die Zeit knapp, wenn es noch vor der Sommerpause durch Bundestag und Bundesrat soll. Das ist die einzige Chance, dass er noch vor der Bundestagswahl in Kraft treten kann. Die Forscher des Fraunhofer ISE haben eine neue Generation von Wechselrichtern entwickelt, der bei der weiteren Kostensenkung helfen soll. Eine Auswertung zeigt, dass die Investitionen in Photovoltaik-Anlagen in Deutschland immer weiter zurückgehen. Dies liegt aber vor allem auch daran, dass die Investitionskosten immer weiter gesunken sind.
- Kabinett verabschiedet Gesetzentwurf zu Photovoltaik-Mieterstrom
- Fraunhofer ISE entwickelt neue Generation von Photovoltaik-Wechselrichtern
- Investitionskosten für Photovoltaik in Deutschland sinken weiter
Mai 2017
Erstmals seit September 2015 sinken im Mai die die Photovoltaik-Einspeisetarife wieder. Obwohl der Zubau noch weit unter dem Zielkorridor liegt, ermittelt die Bundesnetzagentur eine Degression von jeweils 0,25 Prozent für Mai bis Juli. Anfang des Monats starten zudem Sonnen und Tennet ihr Projekt, Photovoltaik-Heimspeicher per Blockchain-Technologie zu vernetzen. Dieser Pilotversuch soll zur Stabilisierung der Netze beitragen.
Die Nachricht des Monats ist allerdings eine andere. Mitte Mai kündigt Solarworld an, es muss Insolvenz anmelden. Der größte deutsche Photovoltaik-Hersteller ist zahlungsunfähig, schafft es jedoch zunächst seine Produktion weiter fortzusetzen. Solarworld-Chef Frank Asbeck macht die Überproduktion und ein vermeintliches Dumping der chinesischen Konkurrenten für die Pleite verantwortlich. Die Reaktionen der anderen deutschen Produzenten reichen von Katastrophe bis absehbar.
- Photovoltaik-Einspeisevergütung sinkt erstmals seit September 2015 wieder
- Sonnen und Tennet vernetzen Photovoltaik-Heimspeicher per Blockchain-Technologie
- Solarworld wird Insolvenz anmelden
- Solarworld-Chef: Chinesische Überproduktion und Dumping haben uns das Wasser abgegraben
- Reaktionen deutscher Modulhersteller auf Solarworld-Insolvenz
Juni 2017
Das Bundeswirtschaftsministerium wartet im Intersolar-Monat mit einer guten Meldung auf. Es beschließt, die Photovoltaik-Speicherförderung aufzustocken. Damit soll erreicht werden, dass insgesamt 10.000 Heimspeicher in diesem Jahr bezuschusst werden. Zugleich beschließt das Ministerium eine zusätzliche Absenkung des Tilgungszuschusses zum Oktober. Die Gebotspreise für große Photovoltaik-Anlagen sinken derweil kräftig weiter. Der durchschnittliche Zuschlagswert sinkt um 0,92 auf 5,66 Cent pro Kilowattstunde so stark wie noch nie zwischen zwei Runden. Die Möglichkeit, in Bayern und Baden-Württemberg für Projekte auf Acker- und Grünland in benachteiligten Gebieten zu bieten, führt zu einer hohen Überzeichnung. Zudem geht Bayern als großer Sieger hervor: 18 der 32 Zuschläge gingen in den Freistaat. Ende des Monats kündigt der Energiekonzern EWE den Bau einer 120 Megawatt Redox-Flow-Batterie in einem ehemaligen Salzstock an. 120 Millionen Euro werden für das Projekt veranschlagt. Im Heimspeichermarkt kommen bekannterweise Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz. Deren Eigenschaften findet man in der pv magazine-Heimspeicherübersicht, die wie jedes Jahr zum Juni neu aufgestzt wurde. Jetzt mit auf die Garantieleistung bezogenen Speicherstromkosten.
- Bundeswirtschaftsministerium stockt Photovoltaik-Speicherförderung auf
- Photovoltaik-Ausschreibung: Durchschnittspreis sinkt auf 5,66 Cent pro Kilowattstunde
- EWE plant Bau eines Batteriespeicher mit 120 Megawatt Leistung
Juli 2017
Im Juli veröffentlicht Matthias Diehl vom Photovoltaikbuero einen fast herzzerreißenden Liebesbrief an (fast) alle Wechselrichterhersteller. Der Sachverständige trifft damit einen Nerv und hofft auf ein Um- und Mitdenken in der Branche. Ein ähnlich großes Thema in der Branche ist, rechnen sich eigentlich die Cloud- und Community-Tarife, die von vielen deutschen Speicherherstellern mittlerweile angeboten werden. Wir haben einen allgemeinen Wirtschaftlichkeitsvergleich gewagt, bei dem sich signifikante Unterschiede zeigen. Dennoch ist ein echter Vergleich nicht möglich. Was es dagegen noch nicht in Deutschland gibt, ist eine Fertigung von Lithium-Ionen-Batteriezellen. Das Konsortium TerraE will dies ändern – doch der Weg ist noch weit.
- Schlimmer geht immer – ein Liebesbrief an (fast) alle Wechselrichterhersteller
- Allgemeiner Wirtschaftlichkeitsvergleich der Cloud- und Community-Tarife nicht möglich
- TerraE bildet Konsortium für Gigawattfertigung für Lithium-Batteriezellen
August 2017
Die Netzbetreiber stellen sich bei Stecker-Solarmodulen weiter quer. Überraschend haben sie neue Regeln für die Balkonmodule veröffentlicht. Die DGS ruft sofort zum Einspruch gegen den neuen Normentwurf auf. Eine Studie der TU München und der Universität von Kalifornien wiederum zeigt, dass die Kosten für Speichersysteme noch schneller sinken als für Photovoltaik und Windkraft. Die Forscher weisen jedoch auch darauf hin, dass die langfristigen Entwicklungsausgaben maßgeblich für das Erreichen der Kostensenkungsziele bei Batteriespeichersystemen sind. Für große Kontroversen sorgt der Verglich der Cloud-, Community- und Flatrate-Modelle, die einige Unternehmen im Zusammenhang mit ihren Batteriespeichern anbieten und den pv magazine bereits im Juni veröffentlicht hat. Im August folgt die lange Ausarbeitung mit Tipps für Verbraucher.
Der Insolvenzverwalter von Solarworld vermeldet: Der Vorstandschef des Photovoltaik-Herstellers, Frank Asbeck, übernimmt mit seiner neuen Gesellschaft Solarworld Industries GmbH, an der zu 49 Prozent auch die Qatar Solar Technologies beteiligt ist, die Produktionsstandorte in Arnstadt und Freiberg sowie knapp 500 Mitarbeiter. Weitere 1100 Beschäftigten wird der Wechsel in eine Transfergesellschaft angeboten. Die Produktion wird direkt weitergeführt und Asbecks erklärtes Ziel ist die schnelle Rückkehr zum Gigawatt.
- Netzbetreiber bauen neue Hürden für Stecker-Solarmodule auf
- Studie: Kosten für Speichersysteme fallen schneller als für Photovoltaik und Windkraft
- Allgemeiner Wirtschaftlichkeitsvergleich der Cloud- und Community-Tarife nicht möglich
- Solarworld will schnell zurück zum Gigawatt
September 2017
EuPD Research veröffentlicht eine Analyse zum Photovoltaik-Heimspeichermarkt. Dabei zeigt sich, dass im ersten Halbjahr vor allem die Systeme von Sonnen, E3/DC, Senec und Batterien von LG Chem gefragt sind. Sinkende Preise und mehr neue Photovoltaik-Dachanlagen führen zudem zu einer weiteren Marktbelebung. In den ersten sechs Monaten sind etwa 16.800 Heimspeicher in Deutschland verkauft worden. Dagegen eher schwierig zu bekommen, sind Markenmodule in Deutschland, wie Gema Garay in der monatlich bei uns erscheinenden Kolumne von pvXchange zur Modulpreisentwicklung schreibt. Die weiterhin hohe Nachfrage in China sowie die drohenden Handelssanktionen für Modulimporte in den USA sind die Gründe dafür. Deutsche Hersteller melden allerdings noch freie Kapazitäten. In Deutschland blickt man zudem gebannt auf die Bundestagswahl – kurz vorher veröffentlichen die Grünen noch einen Zukunftsplan für die zweite Phase der Energiewende. Darin fordern sie unter anderem mehr Erneuerbare und eine sofortige Abschaltung der 20 dreckigsten Kohlekraftwerke.
- Sonnen, E3/DC, Senec und LG Chem dominieren deutschen PV-Heimspeichermarkt
- Markenmodule flächendeckend ausverkauft!
- Grüne veröffentlichen Zukunftsplan für zweite Phase der Energiewende
Oktober 2017
Im Oktober rückt der Betrug bei Importen von Solarmodulen in den Fokus. Der Zoll, der von Schäden in dreistelliger Millionenhöhe spricht, deckt einen neuen Fall rund um das Unternehmen Sunowe auf. In diesem Zusammenhang wird der Vizelandrat aus Erlangen in Untersuchungshaft genommen. Zudem gibt es erste Urteile im Fall Risen, allerdings ist der mutmaßliche Haupttäter in diesem Fall noch flüchtig. Die EU-Kommission hatte zum Monatsanfang auch eine neue Regelung für die Mindestimportpreise erlassen. Es wird nun zwischen mono- und polykristallin unterschieden. Auch eine vierteljährliche Absenkung bis Juli 2018 ist bereits festgelegt.
Für einen anderen Paukenschlag sorgen erneut die Ausschreibungsergebnisse. Der Durchschnittspreis ist unter die Marke von 5,00 Cent pro Kilowattstunde gefallen. Der niedrigste Zuschlagswert liegt bei gerade mal 4,29 Cent pro Kilowattstunde in der letzten Auktion des Jahres. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert angesichts dieses Ergebnisses erneut eine deutliche Anhebung der Ausschreibungsvolumina. Noch niedriger sind die Ausschreibungsergebnisse in Saudi-Arabien. Dort wird ein Niedrigstgebot von gerade einmal 1,517 Cent pro Kilowattstunde abgegeben.
Auch die Blockchain-Technologie entwickelt sich weiter. Eine der ersten Energy-Blockchains geht live. Das Motto ist „Eigenverbrauch für alle“, da die Entwickler gleich ein neues Modell zur Finanzierung für Anlagen mit vorstellen.
- Zoll deckt Betrug mit Solarmodulen aus China auf
- Photovoltaik-Ausschreibung: Niedrigster Zuschlagswert bei 4,29 Cent pro Kilowattstunde
- Saudi-Arabien: Photovoltaik-Ausschreibung verzeichnet Niedrigstgebot von 1,5 Cent
- Eigenverbrauch für alle
November 2017
Die Bundesnetzagentur veröffentlicht im November ihr Hintergrundpapier zu den Ausschreibungsergebnissen. Dabei zeigt sich, dass das größte Projekt mit einem Zuschlag eine Leistung von 69 Megawatt hat. Das EEG 2017 enthält für Photovoltaik-Anlagen auf baulichen Anlagen keine Größenbeschränkung. Die Frage, was unter baulichen Anlagen zu verstehen ist und wie sie sich von Konversionsflächen unterscheiden, erklärt die Rechtsanwältin Bettina Hennig.
Auf dem Klimagipfel in Bonn wird zudem eine Studie vorgestellt, die zeigt, dass eine Stromversorgung mit 100 Prozent erneuerbaren Energien weltweit bis 2050 machbar und auch kostengünstiger ist als das bisherige konventionelle System. Die Wissenschaftler gehen dabei davon aus, dass die Photovoltaik zur Mitte des Jahrhunderts dann einen Anteil von 69 Prozent am Energiemix haben wird. Die Energiewende in Deutschland will Enyway, ein Spin-off von Lichtblick voranbringen. Es startet einen ganz neuen Marktplatz für Solar- und Windstrom für Endkunden.
Für den Knall des Monats sorgt jedoch die FDP. Sie beendet abrupt die Sondierungsgespräche mit Union und Grünen. Jamaika ist damit gescheitert, nun bleibt wohl doch wieder nur eine große Koalition. Die Solarbranche zeigt sich vom Verhalten der Liberalen schwer enttäuscht.
- Photovoltaik-Ausschreibung in Deutschland: Projekt mit 69 Megawatt erfolgreich
- Keine Begrenzung für Photovoltaik-Nutzung auf baulichen Anlagen
- Studie: 100 Prozent Erneuerbare weltweit sind kostengünstig machbar
- Lichtblick-Spinoff Enyway stellt Marktplatz für Solar- und Windstrom für Endkunden vor
- Reaktionen aus der Solarbranche auf geplatzte Jamaika-Koalition
Dezember 2017
Eine interessante Grafik macht zum Jahresende die Runde. Sie zeigt frappierend, wie die IEA die realen Photovoltaik-Entwicklung seit Jahren unterschätzt. In ihrem World Energy Outlook ignoriert sie konsequent die Marktentwicklung auch für die Zukunftsprognosen. Eine traurige Meldung kommt aus Deutschland: Die Phoenix Solar AG muss Insolvenz anmelden. Grund ist eine Millionenforderung aus den USA, der das deutsche Photovoltaik-Unternehmen nicht nachkommen kann. Ebenso wenig Erfreuliches zeigt eine Analyse der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW). Sie hat 13 Photovoltaik-Pachtmodelle genauer unter die Lupe genommen und gerade einmal drei davon sind wirtschaftlich. Den Rest stufen die Verbraucherschützer als schlichtweg inakzeptabel ein. Ein kleiner Fingerzeig für 2018 könnte sein, dass E3/DC mit der Hager Group einen neuen Besitzer hat. Damit soll das weitere Wachstum abgesichert werden.
- Wie die IEA der realen Photovoltaik-Entwicklung trotzt
- Verbraucherzentrale NRW moniert unwirtschaftliche Photovoltaik-Pachtmodelle
- Phoenix Solar AG muss Insolvenz anmelden
- Hager Group übernimmt E3/DC
Das war ein kleiner Rückblick – ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Aber allein er zeigt, wie aufregend die zurückliegenden zwölf Monate waren. 2018 dürfte nicht minder spannend werden.
Quelle
Der Bericht wurde von
der Redaktion „pv-magazine“
(Sandra Enkharadt) 2017 verfasst
– der Artikel darf nicht ohne Genehmigung von Sandra Enkhardt weiterverbreitet
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