Wieviel kostet eine Photovoltaikanlage?
Der neue Angebots-Rechner der DAA GmbH aus Hamburg kann dabei helfen.
Viele Hausbesitzer wollen sich im Internet über die Möglichkeiten und Preise von Photovoltaik-Anlagen fürs eigene Dach informieren. Für eine individuelle Kostenkalkulation ist dazu ein Ortstermin nötig. Ein neuer Online-Angebots-Rechner der DAA GmbH aus Hamburg kann diesen Aufwand deutlich reduzieren.
Konkrete Preisaussagen, die auf die eigenen Präferenzen und Projektgröße abgestimmt sind, müssen letztlich immer noch durch die Fachbetriebe selbst erstellt werden. Hierzu ist dann auch häufig ein Vor-Ort-Besuch nötig, um die Anlage genau zu konfigurieren und die Kosten zu kalkulieren. Der neue Angebots-Rechner der DAA GmbH aus Hamburg kann dabei helfen, diesen Aufwand zu reduzieren: Er liefert direkt drei Angebotsvorschläge aus den Preiskategorien „Günstig, Ausgewogen und Premium“ inklusive der voraussichtlichen Installationspreise.
Die DAA GmbH nutzt hierzu ein neuronales Netzwerk, das aus tausenden von Angeboten selbstständig die optimale Anlage und Kosten berechnet. Die vorgeschlagenen Angebote werden dabei auf die Immobilie und die Präferenzen des Nutzers angepasst. Projektgröße und Präferenzen können zudem selbst variiert werden, bis der gewünschte Investitionsrahmen mit den Angebotspreisen übereinstimmt. In wenigen Schritten kann der Nutzer schnell und einfach seine PV-Anlage entsprechend seiner Präferenzen und seines Budget erstellen.
Das Besondere bei der Angebotsberechnung ist, dass diese nicht auf einer klassischen Software basiert, die anhand fest vorprogrammierter Szenarien und Rechenwege fortlaufend das gleiche Ergebnis ausgibt, sondern ein selbstlernendes neuronales Netzwerk das Angebot konfiguriert und berechnet. Das neuronale Netzwerk selbst bezieht sein Wissen aus einer Datenbank, die über mehrere tausend in der Praxis gestellte Angebote verfügt.
Jedes dieser PV-Angebote wird mit einem speziellen Algorithmus analysiert und mit anderen Angeboten in Beziehung gesetzt. Hieraus leitet der Algorithmus dann ab, wie ein Angebot aussehen müsste, wenn sich ein oder mehrere andere Projektkriterien ändern. Kommen neue Angebote hinzu, startet der Algorithmus von Neuem und verfeinert seine „Schlussfolgerungen“. Mit steigender Anzahl an PV-Angeboten nimmt die Genauigkeit der Angebotskalkulation daher immer mehr zu.
Entwickelt wurde der neue Angebots-Rechner von André Landwehr, bei der DAA GmbH zuständig für die Erstellung interaktiver Ratgeber. Landwehr forschte bereits in seinem Studium zu nachhaltiger Stadtentwicklung an der Universität Malmö in Schweden an IT-gestützten Kosten-Nutzen-Modellen, um das Risiko bei Nachhaltigkeitsinvestitionen zu quantifizieren. Deshalb hofft er, dass der Ratgeber dem Endkunden dabei hilft, sich seiner eigenen Investitions-Prioritäten bewusst zu werden und einen konkreten Eindruck über die Preis/Leistungsverhältnisse von Photovoltaik-Angeboten zu verschaffen.