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Mit dem Förder.Navi schneller ans Ziel

Neues Web-Tool der EnergieAgentur.NRW informiert über Förderprogramme zu Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Klimaschutz.

Bei der Energiewende aktiv mitmachen – dafür braucht es Ideen, Engagement und Tatkraft. Doch das alleine reicht nicht. Für die erforderlichen Investitionen in neue, energieeffizientere und klimafreundlichere Techniken braucht es auch Geld. Und dafür gibt es Unterstützung. Viele Maßnahmen zur Energieeinsparung, zur Anwendung Erneuerbarer Energien oder zum Klimaschutz werden vom Land Nordrhein-Westfalen oder vom Bund gefördert.

Wichtig ist, die richtigen Informationen über die passenden Fördermittel zu erhalten. Das Förder.Navi weist den Weg – mit dem neuen Online-Tool der EnergieAgentur.NRW sind die passenden Programme jetzt noch besser und schneller zu finden.

Der Förder.Navi der EnergieAgentur.NRW bietet engagierten Bürgerinnen und Bürgern und ebenso den zuständigen Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen und Kommunen  eine passgenaue Abfrage zu den Förderprogrammen des Bundes und des Landes NRW. Neu  ist, dass die Nutzer im Förder.Navi die Suchkriterien selbst wählen und dadurch die Suche verfeinern können.

„Bei der Entwicklung des Tools haben wir darauf geachtet, dass die Nutzerführung intuitiv ist und die Ergebnisliste mit wenigen Klicks zu erreichen ist. Denn bei einem Navi ist es wichtig, dass es sich ganz einfach und schnell bedienen lässt“, erklärt Katrin Gehles, Beraterin der EnergieAgentur.NRW in Wuppertal.

Generell gilt: Die Förderinformationen der EnergieAgentur.NRW bieten eine Zusammenfassung der gängigsten Programme zu einem bestimmten Thema oder für eine bestimmte Zielgruppe. Dabei werden die wichtigsten Inhalte übersichtlich dargestellt und zudem angegeben, wo weitere Detailinformationen zu finden sind.

„So kann sich der Nutzer sehr schnell einen Überblick verschaffen, bei welchen Förderprogrammen  eine weitergehende Recherche sinnvoll ist. Er muss sich nicht die Bedingungen vieler Programme erstmal mühsam im Detail anschauen, um dann eine Auswahl zu treffen. Das ist enorm hilfreich“, sagt Katrin Gehles.

Quelle

EnergieAgentur.NRW 2013

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