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Nur Egoismus kann das Klima retten

Warum ökologisches und ökonomisches Handeln kein Widerspruch sein muss.

Überlebensfaktor Klimaschutz: Nur wenn‘s um Geld geht eine Erfolgsstory!

Nur wenn CO2 einen Preis bekommt und sich damit Klimaschutz für Unternehmen und für Bürger aus egoistischen Motiven rechnet, besteht eine Chance, den CO2-Ausstoß nachhaltig zu reduzieren.

So das Resümee der beiden Autoren nach ihrer differenzierten Analyse sämtlicher Alternativen. Ihr Plädoyer: Ein realistisches Menschenbild und eine realistische Vorstellung darüber, wie Wirtschaft funktioniert, sind Voraussetzungen für einen gelingenden Klimaschutz.

Dieses Buch begnügt sich nicht mit abstrakten Forderungen: Konkrete Vorschläge auf nationaler, EU- und internationaler Ebene werden ebenso vorgestellt wie die sozialen Aspekte des Klimaschutzes und die technischen Potenziale.

Andreas Wolfsteiner, geb. 1965, studierte Volkswirtschaft an der Universität Regensburg. Er engagierte sich schon früh im Bund für Umwelt und Naturschutz und war mehrere Jahre im Vorstand des Fördervereins Ökologische Steuerreform (heute: Forum ökosoziale Marktwirtschaft). Beruflich befasst er sich schwerpunktmäßig mit der Regulierung von Strom- und Gasnetzentgelten. Andreas Wolfsteiner lebt in Regensburg.

Günter Wittmann, geb. 1969, studierte Mathematik mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität München. Seit über 15 Jahren beschäftigt er sich beruflich mit der Preisbildung auf dem unvollkommenen Markt der öffentlichen Beschaffung. Günter Wittmann lebt ebenfalls in Regensburg.

Quelle

Gütersloher Verlagshaus 2012

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