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test.de | 06/2015

© test.de | 06/2015

Solar­strom: Wie Sie trotz reduzierter Förderung Rendite machen

Die staatliche Förderung von Solar­strom ist stark zurück­gefahren worden. Trotzdem kann sich eine Photovoltaikanlage auf dem Dach noch lohnen.

Wenn Haus­eigentümer auf den Preis achten und einen möglichst hohen Anteil des erzeugten Solar­stroms selbst verbrauchen, ist eine jähr­liche Rendite von 5 Prozent und mehr drin.

Immer weniger Einspeise­vergütung

Allein mit der Einspei­sung von Solar­strom ins öffent­liche Netz lässt sich heute kein Geld mehr verdienen. Für Anlagen, die im Juni 2015 in Betrieb gehen, zahlen die Netz­betreiber nur noch 12,40 Cent pro Kilowatt­stunde (kWh) Solar­strom, die der Eigentümer ins Netz einspeist. Das ist nicht einmal die Hälfte der Vergütung, die Eigentümer derzeit für Strom aus Anlagen aus dem Jahr 2011 erhalten.

Solar­strom billiger als Haus­halts­strom

Eine Solar­anlage auf dem Dach kann sich trotzdem noch lohnen – wenn der Eigentümer einen möglichst hohen Teil des Solar­stroms im eigenen Haushalt verbraucht. Laut Finanztest-Umfrage sind die Preise für Photovoltaikanlagen zuletzt deutlich gesunken …

Finanztest zeigt…

  • welche Renditen Haus­eigentümer je nach Preis der Solar­anlage und durch­schnitt­lichem Strom­ertrag erzielen – bei Voll­einspeisung ins öffent­liche Netz ebenso wie bei einem Eigen­verbrauch von 30 Prozent,
  • wie sich die Preise für Solar­anlagen entwickelt haben,
  • wie die Strom­preis­entwick­lung die Rendite beein­flusst, und
  • wie hoch die Einspeise­vergütung je nach Monat der Inbetrieb­nahme der Anlage ausfällt.

Außerdem finden Sie im Artikel einen Über­blick über die wichtigsten Steuer­regeln für private Strom­produzenten.

Hier können Sie weiterlesen und hier den kompletten Artikel freischalten.
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Quelle

Finanztest 06/2015

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