‹ Zurück zur Übersicht
FRÄNKISCHE | Kabelschutz-Solaranlagen

© FRÄNKISCHE | Die FRÄNKISCHE bietet für den Kabelschutz rund um Solarmodule und Wechselrichter von Photovoltaik-Anlagen ein speziell abgestimmtes Sortiment an Schutzrohren an.

Sicherer Kabelschutz für Solaranlagen

Mehr Strom über Photovoltaik-Anlagen zu gewinnen, ist ein wesentliches Element der Energiewende in Deutschland. Für den Kabelschutz rund um Solarmodule, Wechselrichter und die Vernetzung im Gebäude bietet FRÄNKISCHE ein speziell abgestimmtes Sortiment an Schutzrohren an.

Statt auf Kohle- und Atomkraft zur Stromerzeugung setzt die Bundesrepublik auf nachhaltige und erneuerbare Energien wie Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft. Ein zentraler Baustein für die Energiewende ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das im Jahr 2000 in Kraft getreten ist und seitdem immer wieder angepasst wird. Seine Absicht ist, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung bis 2030 auf 65 Prozent und bis 2050 auf 80 Prozent zu steigern. Die aktuelle Bundesregierung geht sogar noch einen Schritt weiter: Im Koalitionsvertrag ist die Zielerreichung von 80 Prozent bereits bis 2030 festgeschrieben. Außerdem soll im EEG festgeschrieben werden, dass die Nutzung erneuerbarer Energien im öffentlichen Interesse und in der öffentlichen Sicherheit liegt. Bis 2027 sollen 9.000 Megawatt über Solarparks und 1.000 Megawatt über Dachanlagen generiert werden.

Mit selbst erzeugtem Strom Geld sparen

Um das realisieren zu können, ist der Ausbau der Photovoltaik ein wichtiger Faktor. Seit der EEG-Änderung 2017 wird die Vergütungshöhe für Strom aus erneuerbaren Energien nicht mehr durch den Staat festgesetzt, sondern unterliegt dem Wettbewerb. „Aufgrund der aktuell geringeren Einspeisevergütung empfiehlt es sich, möglichst viel des erzeugten Solarstroms selbst zu verbrauchen, etwa um sein E-Auto zu laden. Angesichts der stark steigenden Strompreise ist das Einsparpotenzial sicherlich ein gutes Argument für den weiteren Ausbau der Photovoltaik“, erläutert Norbert Biener, Produktmanager/Referent Normen in Geschäftsbereich Elektro Systeme bei FRÄNKISCHE.

Die wichtigste Neuerung des geplanten Oster- und Sommerpakets aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: die deutliche und damit wieder rentable Anhebung der Einspeisevergütung für „Volleinspeiser“, also für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen, die die produzierte Energie nicht selbst nutzen, sondern komplett ins Netz weiterreichen. Die neue Einspeisevergütung soll auch rückwirkend greifen, um einen Investitionsstau zu vermeiden. Erleichterungen sind auch für Photovoltaik-Freiflächenanlagen von Bürgerenergiegesellschaften vorgesehen, die bis 6 Megawatt Leistung bringen.

Spezielle Leerrohre für Photovoltaik

Elektroinstallationen im Freien müssen anderen Belastungen – Wind, Wetter, UV-Strahlung – standhalten als solche in Gebäuden. FRÄNKISCHE bietet die passenden Leerrohre, die für alle Anforderungen an den Kabelschutz in Außenbereichen ausgelegt sind: Sie schützen auch bei der sonnengestützten Energiegewinnung Kabel und Leitungen vor Hitze, Nässe, Sturm und UV-Strahlung.

FRÄNKISCHE-Kabelschutz für Solarparks

Das Einsatzspektrum für die Kabelschutzrohre von FRÄNKISCHE ist breit: Sie finden sich auf den Dächern von Einfamilienhäusern und Zweckgebäuden ebenso wie in Photovoltaik-Parks auf dem freien Feld. Besonders hier schützt das schwarze Wellrohr Co-flex PP-UV die Verbindung zwischen den einzelnen Solarmodulen zum Beispiel vor Marder- oder Nagetierverbiss. Die Montage des geschlitzten Rohres ist einfach und auch nachträglich möglich: einfach das Rohr teilen, das Innenrohr mit Leitungen und Steckern bestücken, das Außenrohr aufstecken und so die Schlitzung nach dem „Reißverschlussprinzip“ dauerhaft verschließen. Das hochtemperaturbeständige Rohr hält hohen mechanischen Belastungen stand und ist 20 Jahre lang stabil gegen UV-Strahlung.

Kabuflex-Schutzrohre über und unter der Erde

Der im Solargenerator erzeugte Gleichstrom wird zu den Wechselrichtern geführt, die die Solarenergie in nutzbaren Wechselstrom umwandeln. Um die Stromleitungen auch auf ihrem Weg unter der Erde zu schützen, hat FRÄNKISCHE das halogenfreie Wellrohr Kabuflex R plus Typ 450 entwickelt, das biegsam, aber dennoch stabil und sehr druckfest ist. Anschließend übernimmt das UV-stabile Kabuflex R-UV den weiteren oberirdischen Schutz der Stromleitungen. Die halogenfreie und biegsame Ringware ist einfach zu verlegen und hat eine sehr hohe Druck- sowie Schlagfestigkeit.

Kabelschutz mit Leerrohren im Gebäude

Um den Strom aus den Solarkollektoren auf dem Dach in Privathäusern und Zweckgebäuden weiter zu nutzen oder zu speichern, sind auch im Inneren Leerrohre gefragt. Für die Vernetzung, etwa den Anschluss an den Zählerschrank, die Wallbox, den Wechselrichter oder den Batteriespeicher, und als Grundlage für intelligentes Energiemanagement sowie die lückenlose Anlagenüberwachung bietet FRÄNKISCHE ebenfalls eine ganze Reihe von geeigneten Rohren an:

Das Wellrohr FFKu-Smart net führt die Datenleitungen sternförmig im Kommunikationsverteiler zusammen. Alternativ können hierfür auch die ökobilanzierten co2ntrol-Elektroinstallationsrohre eingesetzt werden, die in der Produktion bis zu 60 Prozent weniger fossile Rohstoffe benötigen und bis zu 47 Prozent CO2 einsparen. Wird der Kommunikationsverteiler zukunftssicher mit Glasfaser angefahren, bietet das Familienunternehmen mit dem Mikrorohr FFKu-Fibre net die passende Lösung.

Quelle

FRÄNKISCHE 2022

Diese Meldung teilen

‹ Zurück zur Übersicht

Das könnte Sie auch interessieren