Auftakt-Event für die Initiative „Zukunft für alle“
Auf zur Startkonferenz, dem VISION SUMMIT am 11. November 2016 in Berlin – Franz Alt und Peter Spiegel schreiben an Grundsatzerklärung.
Franz Alt und der Sozialvisionär Peter Spiegel starten beim diesjährigen VISION SUMMIT am 11. November im Allianz Forum in Berlin eine wichtige Initiative: „Zukunft für alle“, „Future for all“. Über 40 Organisationen sind bereits mit am Start und sehr viele mehr sollen es werden. Dieses Ereignis sollte kein öko- und sozial-nachhaltig Aktiver versäumen (mehr unter www.visionsummit.org).
Worum geht es? Um eine zukunftsentscheidende Lücke, die wir unmöglich den Trumps dieser Welt überlassen dürfen. Nach dem Scheitern des Neoliberalismus fehlt eine neue, breit verbindende integrative gesellschaftliche Leitidee. Die letzte große positive Leitidee war „Wohlstand für alle“ mit der sozialen Marktwirtschaft, die später zur öko-sozialen Marktwirtschaft weitergedacht wurde. Die funktionierende Leitidee auf der Höhe der heutigen Herausforderungen muss zwei große Themen überzeugend und in neuer Qualität miteinander verknüpfen: vollständige ökologische Nachhaltigkeit und breiteste Teilhabe aller Menschen weltweit an den entscheidenden Faktoren für ihre persönliche wie kollaborative Zukunftsentwicklung.
Hierzu erarbeiten Franz Alt und Peter Spiegel eine Grundsatzerklärung, von der eine vorläufige Kurzfassung zum VISION SUMMIT 2016 erscheint und die finale Fassung mit der Aufnahme von weiterführenden Vorschlägen aus der öko-sozialen Community dann Anfang 2017 im Gütersloher Verlagshaus. Beim VISION SUMMIT am 11. November sind unter anderem der Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus dabei, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Gesine Schwan, Ulrich Weinberg, Günter Faltin und viele weitere bewährte Vordenkerinnen und Vordenker sowie sehr viele öko-soziale Innovatoren, Pioniere und Aktivisten. Neben Impulsen stehen 20 Start-Workshops zu aktuellen ökosozial inklusiven Initiativen auf dem Programm. Ziel ist eine Bewegung, die nicht nur die tragende Leitidee für unsere Zukunft aus der Zivilgesellschaft heraus artikuliert und positioniert, sondern die großen öko-visionären und sozial-visionären Bewegungen und Projekte in allen gesellschaftlichen Bereichen viel besser als bisher miteinander verbindet.
Der Ort unmittelbar am Brandenburger Tor ist bewusst gewählt: Hier sollen die Mauern in unseren Köpfen fallen, die uns an einer ökosozialinklusiven Leitidee einer „Zukunft für alle“ hindern. Die Sonnenseite ist selbstredend ein Partner dieser Initiative.
Programm & Anmeldung
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Quelle
GENISIS Institute
for Social Innovation and Impact Strategies gemeinnützige GmbH 2016