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Grüne plädieren für Konzepte zur Quartierssanierung

Regierung soll Städtebauförderung kurzfristig aufstocken.

„Gemütlich und warm statt rausspekuliert und arm“ – unter diesem Motto haben Vertreter der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vergangene Woche mit Experten und Medienvertretern zum Thema sozialgerechte energetische Quartierssanierung diskutiert. Im Mittelpunkt stand die Frage: Energetische Sanierung für alle Beteiligten bezahlbar voranbringen, wie geht das?

„Die Regel ist es sicherlich nicht“, stellte Julia Verlinden, MdB Bündnis 90/Die Grünen für Energiepolitik, zunächst fest. Gute Beispiele gebe es zwar bereits in Energie- und Wohnungsbaugenossenschaften, der privaten Wohnungswirtschaft und bei Stadtverwaltungen sowie den vielen aktiven Bürgern in den Kommunen und Stadtvierteln. Doch das seien noch Einzelbeispiele, die große Koalition sitze das Problem aus, kritisieren die Grünen – dabei müssten die Rahmenbedingungen zügig verändert werden, nicht nur aus klimapolitischen Gründen, sondern auch um eine weitere Verdrängung wegen spekulativer Gebäudebewirtschaftung zu stoppen.

Den kompletten Artikel finden Sie hier

Quelle

EnBauSa GmbH | Pia Grund-Ludwig 2014

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