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Kleinwindanlagen 2017: Marktreport empfiehlt Windanlagen für den Eigengebrauch

Das Interesse an Miniwindanlagen für die Stromerzeugung ist bei Verbrauchern und Unternehmen anhaltend groß.

Kleinwindkraftanlagen sind das fehlende Puzzlestück für die lokale Ökostromerzeugung: Im Herbst und Winter werden Solarstromanlagen ergänzt, Batterien werden durch Sonne und Wind gespeist.

Für die private Windanlage auf einem 10 m Mast oder für den 25 m hohen Windgenerator eines Gewerbebetriebs gilt das gleiche Prinzip: Sauberer Strom für den Eigenbedarf. Eine Beeinträchtigung des Landschaftsbilds findet durch die Minikraftwerke nicht statt, ein Grund für die große Beliebtheit von Kleinwindturbinen.

Doch der Markt für Kleinwindanlagen hat seine Schattenseiten, vor allem private Hausbesitzer müssen aufpassen. Fragwürdige Anlagentechnik und unseriöse Vertriebsmethoden waren auch in 2016 und Anfang 2017 ein Problem. Der neue Kleinwind-Marktreport bietet eine Orientierung bei der Auswahl einer passenden Windkraftanlage.

Der Kleinwind-Marktreport 2017 umfasst die ausführliche Beschreibung von 32 Herstellern, 86 Windradtypen und 101 Generator-Rotor-Kombinationen. Ferner werden die aktuellen Rahmenbedingungen für den Betrieb von Kleinwindanlagen erläutert, dazu zählen das EEG 2017 (Erneuerbare-Energien-Gesetz) und die Landesbauordnungen. Der Marktreport umfasst 193 Seiten und wird als E-Book in Form einer PDF-Datei publiziert. 

Weitere Infos findet man auf der Produktseite des Kleinwind-Marktreport 2017

Quelle

Kleinwindkraft-Portal 2017

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