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Transparenz TV | fotolia.com

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Franz Alt: Eine Welt ohne Müll

Transparenz TV vom 11. Oktober 2021 jetzt auf youtube.com.

Eine Tageszeitung ist am Ende des Tages Müll, doch die stoffliche Zusammensetzung der Zeitung hat sich am Abend nicht verändert. Doch für uns ist die Zeitung nun Müll.

Fazit: Es ist das Müll, was zu Müll erklärt wird.

Dagegen gibt es den Ansatz von Cradle-to-Cradle: Eine Welt ohne Müll!

Wir können Produkte kreieren, die niemals Müll werden, sondern sich immer im Kreislauf befinden. Produkte ohne Gift. Produkte, die zu Müll werden, haben nach der Philosophie von Cradle-to-Cradle nur ein Qualitätsproblem: Sie sind schlecht entwickelt und produziert.

„Cradle to Cradle“ ist Englisch und bedeutet übersetzt: „von Wiege zu Wiege“, sinngemäß „vom Ursprung zum Ursprung“.

Eine moderne Kreislaufwirtschaft produziert keinen Müll. Für den deutschen Chemiker Michael Braungart und den amerikanischen Architekten William McDonough sind „Cradle to Cradle“-Produkte solche, die entweder als biologische Nährstoffe in biologische Kreisläufe zurückgeführt oder als „technische Nährstoffe“ kontinuierlich in technischen Kreisläufen gehalten werden können. Dass dieses funktioniert, haben tausende Produkte nach dem „Cradle to Cradle“-Prinzip bewiesen.



Quelle

Transparenz TV: Frank Farenski Film UG, Pariser Platz 6, 10117 Berlin | Telefon: +49 (0) 30 / 844 370 89 /// Mobil: +49 152 / 539 601 83 | Kontakt zum Team | Internet: www.transparenztv.com

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