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24 Prozent der Autofahrer in Deutschland würden ein Elektro- oder Hybridauto kaufen

Neben Preis auch Reichweite sowie die Ladesäulendichte im Wohnumfeld wichtig.

Trotz Umweltbonus: Das Kaufinteresse der Autofahrer in Deutschland an Fahrzeugen mit Elektro- oder Hybridantrieb wächst bisher langsam. Laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sind bis Anfang September erst knapp 3.000 Anträge für eine Kaufprämie eingegangen.(1) Eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt zeigt jedoch: 24 Prozent der deutschen Autobesitzer wären prinzipiell bereit, sich beim nächsten Wagenkauf für ein Fahrzeug mit Hybrid- (16 Prozent) bzw. reinem Elektroantrieb (8 Prozent) zu entscheiden.(2) In jedem Fall sollten sich Interessenten vor dem Kauf gut über Vor- und Nachteile informieren.

Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt, empfiehlt zudem: „Wichtig sind weiterhin neben dem Preis auch die Reichweite sowie die Ladesäulendichte im Wohnumfeld. Auch über die passende Police sollte man sich Gedanken machen. Der Akkumulator sollte in der Kaskoversicherung eingeschlossen sein.“ Bei einigen Herstellern kann man sein Elektroauto auch ohne Akku kaufen, zahlt jedoch eine monatliche Akkumiete. „Potenzielle Käufer sollten sich am besten ein individuelles Angebot erstellen lassen und die Leistungen der Police genau prüfen“, so Wagner.

(1) Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, September 2016

(2) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Auto-Emotionen“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Mai 2016 wurden in Deutschland 2.004 Autofahrer ab 18 Jahren befragt, die ein Auto im Haushalt besitzen.

CosmosDirekt
Quelle

cosmosdirekt.de/zdt-elektroauto | 2016

news aktuell GmbH | 2016

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