„MONO – die Artenvielfalt in Gefahr“
Ein Kurzfilm von Niklas Weber
Bei dem Begriff „Monokulturen“ erscheint schnell das Bild von riesigen Weizenfeldern, Apfel- oder Palmölplantagen vor unserem inneren Auge. Doch es gibt auch Monokulturen die sich unbemerkt vor unseren Haustüren entwickeln. Schleichend entstanden sie durch die Intensivierung der Landwirtschaft um unsere Nutztiere zu ernähren. Die Rede ist von Fettwiesen.
Im Frühjahr strahlen sie oft nur so vor blühendem Löwenzahn und Hahnenfuß. Doch der Schein täuscht, da all die Blüten dieser wenigen robusten Pflanzen bedeuten, dass sich keine anderen Pflanzenarten durchsetzen können. Denn wo sind zum Beispiel die Orchideen, die Schwertlilien und der Lungen-Enzian? Und wo sind die Wildbienen, Feldlerchen, Heuschrecken, Feldhamster und Hummeln? Wir erleben gerade das größte Massensterben seit dem Ende der Dinosaurier, direkt vor unserer Haustüre. Und wir sind die einzigen, die es aufhalten können – sogar ganz einfach. Niklas Weber hat sich mit seinem neuen Kurzfilm „MONO – die Artenvielfalt in Gefahr“ genau damit beschäftig.
„Wir freuen uns, wenn engagierte Menschen unser Bildmaterial für ihre eigenen künstlerischen Projekte verwenden. So wie Filmemacher Niklas Weber es mit seinem bewegenden #Kurzfilm „MONO – die Artenvielfalt in Gefahr“ getan hat. Schau Dir an, was es für #Natur und #Artenvielfalt bedeuten würde, wenn wir alle auf eine pflanzliche Ernährung umstiegen!“ Deutsches Tierschutzbüro e.V.
