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Wie falsche Klimabegriffe eine klare, wirkungsvolle Argumentation erschweren

Inzwischen ist die Einsicht in die Macht der Sprache und der Worte gewachsen.

Heute überlegen sich z.B. Unternehmen im Zuge des „Wordings“ ganz genau, wie ihre Botschaften bei Kunden und Öffentlichkeit verstanden werden könnten, ob der Kunde nicht bei einem Produkt „mit einer verbesserten Rezeptur“ zugleich hören würde: „Das alte Produkt, was wir Euch über Jahre verkauft haben, taugte nicht wirklich was.“  Allein die Klimaschutzbewegung und die Klimawissenschaften scheinen, was das Wording in ihrem Bereich anbelangt, etwas – zu – sorglos zu sein. Hier einige Beispiele: 

Klimawandel → Klimakrise 
Globale Erwärmung → Globale Erhitzung
Klimaskeptiker → Klima-Ignorant

Den vollständigen Artikel finden Sie hier

Quelle

Der Bericht wurde von der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (Götz Warnke) 2019 verfasst – der Artikel darf nicht ohne Genehmigung weiterverbreitet werden! | SONNENENERGIE 01/2019 | Das Inhaltsverzeichnis zum Download!

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