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Ist der Euro noch zu retten?

Vorschläge für eine neue europäische Wirtschaftspolitik.

Europa braucht Soziale Demokratie! 
Warum wollen wir eigentlich Europa?
Können wir den Bürger_innen die Chancen einer gemeinsamen
sozialen Politik, einer starken Sozialen Demokratie in Europa aufzeigen? Das ist das Ziel des neuen Projekts der Friedrich-Ebert-Stiftung »Politik für Europa«. Zu zeigen, dass die europäische Integration demokratisch, wirtschaftlich-sozial und außenpolitisch zuverlässig gestaltet werden kann. Und muss!

Folgende Themenbereiche stehen dabei im Mittelpunkt:
  • Demokratisches Europa
  • Wirtschafts- und Sozialpolitik in Europa
  • Außen- und Sicherheitspolitik in Europa
In zahlreichen Veröffentlichungen und Veranstaltungen in den Jahren 2015 bis 2017 wird sich die Stiftung dem Thema kontinuierlich widmen: Wir setzen bei den Sorgen der Bürger_innen an, identifizieren mit Entscheidungsträger_innen Positionen und machen alternative Politikansätze transparent. Wir debattieren mit Ihnen über eine »Politik für Europa«!
Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier

Jeromin Zettelmeyer


Jeromin Zettelmeyer 
Probleme beim Aufbau der Euro-Institutionen? Seit dem Beginn der Flüchtlingskrise und dem britischen Votum zum Austritt aus der EU ist diese Diskussion in den Hintergrund getreten. Gelöst sind die offenen Fragen allerdings nicht, und für eine nächste Krise ist der Euro ohne ein Eurozonenbudget, eine Reform des Stabilitäts- und Wachstumspaktes und einen Insolvenzmechanismus für Staaten nur schlecht gerüstet. Die Publikation zeigt, wie der Euro doch noch zu retten wäre.
Eine Publikation aus dem Projekt „Politik für Europa“, Oktober 2016

Quelle

Friedrich-Ebert-Stiftung e. V. | 2016

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