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Für Speicherkunden bietet E.ON ab April eine „Solarcloud“ an

Von April an kann Solarstrom auf virtuellem Stromkonto gespeichert werden – Stromkunden werden zu unabhängigen Energiemanagern.

Mit innovativen Produkten unterstützt E.ON seine Kunden dabei, sich von traditionellen Strukturen der Energieversorgung unabhängig zu machen. Jeder soll zukünftig seine Sonnenenergie selbst produzieren sowie erstmals auch unbegrenzt speichern können – und nutzen, wann immer Bedarf besteht. Dafür plant E.ON unter dem Leitgedanken „Deine Energie“, in diesem Jahr eine Reihe von digitalen Angeboten auf den Markt zu bringen. Der Fokus liegt auf Solarenergie.

Schon im April wird das Unternehmen mit der E.ON SolarCloud ein Produkt anbieten, das eine neue Unabhängigkeit in der Stromversorgung ermöglicht. Zunächst können Erzeuger von Solarstrom ihre selbst produzierte Energie in unbegrenztem Umfang sowie zeitlich unabhängig auf einem virtuellen Stromkonto speichern und darauf flexibel zugreifen. Eingeführt wird die E.ON SolarCloud im ersten Schritt auf dem deutschen Markt als innovative Erweiterung der E.ON Aura Speicherlösung.

Für das Produkt sind weitere Ausbaustufen geplant. Dann wird es auch möglich, Elektrofahrzeuge unterwegs mit eigenem Solarstrom zu tanken. Weiterhin entwickelt E.ON Konzepte, um überschüssigen privaten Solarstrom direkt an Nachbarn zu verkaufen oder mit Freunden zu teilen.

E.ON Vorstandsmitglied Karsten Wildberger: „Wir reißen bisherige Grenzen der Stromversorgung ein und ermöglichen unseren Kunden eine freie, ganz persönliche und effiziente Energieversorgung. Die neuen Angebote stärken unsere Position als führendes Unternehmen in einem dynamischen Energiemarkt. E.ON macht damit einen weiteren wichtigen Schritt in der Entwicklung vom klassischen Energieversorger hin zu einem innovativen Kundenunternehmen, das sich vollständig der nachhaltigen, digitalen und dezentralen Energiewelt verschrieben hat.“

Quelle

E.ON 2017

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