Eine andere Weihnachtsgeschichte: Ist Entwicklung nur weiblich? | Teil 2

Transparenz TV vom 27. Dezember 2021 jetzt auf youtube.com.

Kaum eine humanitäre Organisation ist so erfolgreich in ihrer Arbeit wie die Bonner Andheri Hilfe. Franz Alt stellte die Gründerin Rosi Gollmann im ersten Teil der „anderen Weihnachtsgeschichte“ vor.

Im zweiten Teil geht es um die Arbeit der Stiftung selber und was sie so erfolgreich macht?

Die Erfolgsbilanz ist gewaltig: Die Andheri Hilfe Bonn hat bisher 1.4 Millionen Blinde geheilt, hunderttausende Kinder aus der Kinderarbeit befreit und Millionen Frauen zur Emanzipation verholfen. In der Entwicklungshilfe galt bisher der Grundsatz „Entwicklung ist weiblich“.

In der Vergangenheit erwies sich, dass sich soziale Strukturen vor Ort vor allem mit Frauen aufbauen lassen. Doch die Vorsitzende der Andheri Hilfe Bonn, Elvira Greiner sagt: „Wir müssen auch die Jungen und die Männer mit einbeziehen.“ 

Wirkliche Entwicklung ist nur möglich bei einer Balance zwischen Frau und Mann. Dies gelingt der Andheri Hilfe. Die Projektbreite und die Erfolge sprechen für sich. 

Der Klimawandel ist der nächste wichtige Aspekt der Entwicklungspolitik. Indien wird von immer mehr Dürren heimgesucht und Bangladesch von immer mehr Überschwemmungen. Wie kann eine deutsche Hilfsorganisation dabei helfen?

Franz Alt zu Weihnachten im Gespräch mit der Vorsitzenden der Andheri Hilfe Elvira Greiner.

• Wenn Sie die Andheri Hilfe bei ihrer Arbeit unterstützen mögen, den Link finden Sie hier oder Online-Spende hier.

Das Videomaterial wurde uns freundlicherweise von der ORF zur Verfügung gestellt.

• Studiogast: Elvira Greiner | Erste Vorsitzende der Andheri Hilfe
• Moderation: Franz Alt

Transparenz TV | Sondersendung vom 24. Dezember 2021 | Eine andere Weihnachtsgeschichte | Teil 1

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Quelle

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