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Solarstromspeicher ermöglichen flexiblen Eigenverbrauch

Neue Broschüre der EANRW: „Photovoltaik und Batteriespeicher“

Die Sonne scheint, die Solaranlage produziert Strom, der Besitzer freut sich. Und das noch mehr, wenn er den Strom auch selber nutzen kann und nicht unbedingt ins öffentliche Netz einspeisen muss. Mit intelligenten Speichern kann er den so produzierten Strom unabhängig vom Zeitpunkt der Produktion nutzen, wann und wie er will – je nach Bedarf. Wie das funktioniert, erläutert die Kurzbroschüre „Photovoltaik und Batteriespeicher“ der EnergieAgentur.NRW.

In fünf Kapiteln werden zunächst die Steigerung des Eigenverbrauchs erläutert, dann die Wirtschaftlichkeitsberechnung vorgestellt und die verschiedenen Speichertechnologien erklärt. Die technische Integration der Speicher sowie die Fördermöglichkeiten bei Neuinstallation oder Nachrüstung  ergänzen den Inhalt.

2015 trug Photovoltaik einen Anteil von Rund 6 Prozent zur deutschen Stromerzeugung bei
Im Jahr 2015 wurden bundesweit durch etwa 1,53 Mio. Photovoltaik-Anlagen mit rund 39.600 Megawattpeak (MWp) Leistungsstärke ca. 37 Mrd. kWh klimafreundlicher Strom erzeugt. Damit trug Photovoltaik einen Anteil von rund  6 Prozent  zur deutschen Stromerzeugung bei. Die etwa 225.000 Anlagen in NRW hatten eine Leistung von mehr als 4.300 MWp.  Damit liegt NRW bundesweit hinter Bayern und Baden-Württemberg auf Platz 3 aller Bundesländer bei der Nutzung von Photovoltaik.

Kostenlose Bestellung der Broschüre „Photovoltaik und Batteriespeicher“

Quelle

EnergieAgentur.NRW GmbH 2016

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