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EUROSOLAR veröffentlicht offenen Brief anlässlich der Sonder-Ministerpräsidentenkonferenz

EUROSOLAR appelliert an die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten, keinen Konsens zulasten der regionalen und mittelständischen Akteure der Energiewende mitzumachen.

Anlässlich der Sonder-Ministerpräsidentenkonferenz am 12. Mai 2016 veröffentlicht EUROSOLAR heute einen offenen Brief an die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder, um konkrete Forderungen an die Landes- und Bundespolitik zu verdeutlichen und auf die verheerenden Missstände durch die geplante EEG-Novellierung aufmerksam zu machen.

EUROSOLAR fordert deutliche Korrekturen am derzeitigen EEG-Entwurf, damit die Akteursvielfalt nicht gefährdet wird, die Akzeptanz in der Bevölkerung nicht vermindert wird, und die kleinen und mittelständischen Akteure durch hohe Ausschreibungskosten nicht vom Markt verdrängt werden. Mit den vorliegenden Entwurf der Bundesregierung werden sich die wichtigen dezentralen Player der Energiewende nicht im Markt halten. Dies gefährdet auch die Ausbauziele der Bundesländer. Einzig akzeptabler Ausweg ist die Ausnahme für kleine Windparks à 6 Anlagen von den Ausschreibungen (sog. De-Minimis-Regelung).

EUROSOLAR appelliert an die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten, keinen Konsens zulasten der regionalen und mittelständischen Akteure der Energiewende mitzumachen.

Offenen Brief anlässlich der Sonder-Ministerpräsidentenkonferenz

Die Kampagne „Kein Stopp der Energiewende“ (Anzeigentext) mit den zentralen Forderungen von EUROSOLAR kann immer noch auf www.nemo.eurosolar.de unterstützt werden.

Quelle

EUROSOLAR 2016

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