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Solarstromspeicher rechnen sich bald

Netzkompatible Strategien können mit Betreiberinteressen kollidieren.

Auch wenn die Kürzung bei der Vergütung von Solarstrom im Rahmen des Marktintegrationsmodells, die mit diesem Jahr wirksam wird, die meisten Eigenheimbesitzer nicht betrifft: die Nachfrage nach Solarstromspeichern wächst.

„Dezentrale Speicher dürften sich schon bald auch ohne Förderung lohnen“, prognostiziert Professor Dirk Uwe Sauer, Speicherexperte am Institut für Stromrichtertechnik und elektrische Antriebe (ISEA) der RWTH Aachen. Er leitet das Forschungsprojekt „PV-Nutzen“, das die Hochschule gemeinsam mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und unterstützt vom Bundesumweltministerium durchführt. Seit Mai 2013 werden Solarstromspeicher im Rahmen des Programms 275 von der KfW mit einem Tilgungszuschuss gefördert.

Auf einem Expertenworkshop des Projekts im Dezember machte Sauer deutlich, dass die dezentralen Speicher in privaten Haushalten auf absehbare Zeit eines der wenigen funktionierenden Betriebsmodelle für stationäre Batteriespeicher sein könnten.

Den kompletten Artikel finden Sie hier

Quelle

ENBAUSA.de | Silke Thole 2014

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