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SolarWorld-Chef Frank Asbeck kritisiert Förderkürzung scharf

Süddeutsche Zeitung: Frank Asbeck „Man will uns kaputtmachen“

Der Chef der Solarworld AG, Frank Asbeck, hat der Bundesregierung vorgeworfen, mit der Kürzung der Solarförderung den großen Energiekonzernen einen Gefallen getan zu haben.

Asbeck sagte der Süddeutschen Zeitung, man wolle die Branche kaputtmachen. „Unsere Gegner wollen die Solarenergie aufhalten, bevor es zu spät ist.“

Der Vorstandschef sagte, es sei nicht möglich, die Kosten so stark zu drücken, wie es durch das beschlossene Minus bei der Förderung eigentlich nötig sei. Tausende Jobs seien gefährdet.

Die US-Regierung habe soeben Anti-Dumpingzölle für Anlagen aus China eingeführt. Frank Asbeck forderte einen fairen Handel.

Quelle

Süddeutsche Zeitung | 14.4.12Zusammenfassung: PHOTON 2012

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