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DIE AKTE TRUMP

Wer ist dieser Donald Trump? Wie konnte es ihm gelingen, in die höchsten Höhen der amerikanischen Politik aufzusteigen und zu einer Ikone des öffentlichen Lebens zu werden?

„Trump sagt, er sehe keinen Grund, göttliche Vergebung zu suchen, da er sich in seinem ganzen Leben nichts hätte zuschulden kommen lassen. Diese von ihm oft geäußerte Ansicht widerspricht den grundlegendsten Lehren Jesu derart, dass ich außerstande bin, mir zu erklären, wie auch nur eine einzige führende Persönlichkeit einer christlichen Gemeinschaft für ihn Partei ergreifen kann.“ David Cay Johnston

Kaum ein Tag, an dem Donald Trump nicht in den Schlagzeilen erscheint. Mit seinen provokanten Aussagen im Präsidentschaftswahlkampf sorgte er national und international für Aufsehen und Irritationen, er spaltete die republikanische Partei ebenso wie die amerikanische Öffentlichkeit. Jetzt wurde er für viele überraschend tatsächlich zum Präsidenten gewählt.

Viele US-Bürger und nicht zuletzt die internationale Politik fragen sich besorgt: Wer ist dieser Mann, was will er und was muss man von ihm als Präsidenten erwarten?

„Die Akte Trump“ klärt auf. Das Buch stützt sich auf den weltweit vermutlich größten Datenfundus zu Donald Trump.

Der Pulitzerpreisträger und Investigativjournalist David Cay Johnston verfolgt Donald Trump seit nunmehr fast 30 Jahren, er hat kontinuierlich über ihn recherchiert und geschrieben. Faktenreichtum und Sachkenntnis des Autors machen „Die Akte Trump“ schon jetzt zu einem Standardwerk über den 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten.

David Cay Johnston zeigt Donald Trump als jemanden, dem sein eigener Vorteil schon immer über alles ging, dessen Vorfahren bereits mit dem Gesetz in Konflikt kamen und der seit langem über zwielichtige Kontakte verfügt: „Einige unserer früheren Präsidenten hatten fragwürdige Freunde und Geschäftskontakte, aber keiner hatte bisher Kontakte zum Mob und zu Drogenhändlern“, erklärte Johnston kürzlich in einem Interview.

Der Aufstieg eines solchen Mannes ist für Johnston auch Ausdruck einer wachsenden Kluft zwischen der politischen Elite und dem Rest des Landes und damit einer tiefen Krise der USA, deren Bedeutung und mögliche Tragweite weit über die Figur Donald Trump hinausgeht.

David Cay Johnston (68) zählt zu den angesehensten investigativen Journalisten der USA. Er publiziert in vielen namhaften amerikanischen Zeitschriften und Zeitungen und ist Autor zahlreicher Sachbücher. Für „Beat Reporting“, seine Enthüllungen zu verdeckten Steuerschlupflöchern, erhielt er 2001 den Pulitzer Preis. „Die Akte Trump“ („The Making of Donald Trump“) erschien in den USA am 2. August 2016 und ist seitdem in US-Medien und der amerikanischen Öffentlichkeit Gegenstand intensiver Diskussionen.

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Quelle

Benevento Publishing 2016 | www.ecowin.at

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