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Fleischatlas extra: Abfall und Verschwendung

Essen ist wertvoll. Aber häufig gehen wir so nicht damit um.

Wenn nur noch die Filetstückchen auf unseren Tellern landen und der Rest des Tieres zur Energieproduktion oder als Düngemittel eingesetzt wird, hat das mit Wertschätzung wenig zu tun. Dabei hat ein schonender Umgang mit Nahrungsmitteln eine Schlüsselfunktion im Kampf gegen Hunger und Umweltzerstörung.

Gerade der heutige Fleischkonsum aus industrieller Produktion zehrt an den Ressourcen der Erde. Und er verschärft die Ungleichheit zwischen denen, die verschwenden können, und denen, die zu wenig haben, um satt zu werden. Um wertzuschätzen, ist Wissen nötig. Daher stellen wir Ihnen in diesem „Fleischatlas extra“ über Abfall und Verschwendung vor allem Informationen über die Tiere bereit, die Sie nicht essen.

Inhaltsverzeichnis:

Die große Vergeudung (S.4) von Christine Chemnitz
Nur knapp die Hälfte eines zur Schlachtung vorgesehenen Tieres landet als Fleisch und Wurst bei den Konsumentinnen und Konsumenten. Und selbst bei ihnen wird noch viel weggeworfen.

Der Tierverbrauch im Lebensverlauf (S.11) von Dietmar Bartz
Wie viele Tiere verzehrt ein Mensch in seinem Leben? Eine Frage, die mehrere Antworten erlaubt – und einen Blick in die Statistiken erzwingt.

Heinrich-Böll-Stiftung | Creative Commons Lizenz | Zwischen Schlachtung und Verzehr. Essbarer Anteil eines ganzen Tieres in Deutschland, in Prozent, 2012Heinrich-Böll-Stiftung | Creative Commons Lizenz
Quelle

Heinrich-Böll-Stiftung 2014

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