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Ratgeber Solarstromspeicher

Aufgrund der stetig sinkenden Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen (PV-Anlage), fragt sich manch ein potentieller Anlagenbetreiber, ob und unter welchen Umständen sich der Bau einer solchen PV-Anlage überhaupt noch lohnt.

Die Antwort kann nicht für jeden Betreiber gleich sein, da auch nach vielfachen Verbesserungen der Solartechnik, das Hausdach, seine Ausrichtung und Fläche ausschlaggebend sind. Wenn hier alle Voraussetzungen gegeben sind, kann man die Frage mit einem deutlichen “JA” beantworten.

Um die PV-Anlage lohnend zu betreiben, ist es bei Einspeisevergütungen von 14,27 Cent pro kWh (Stand: Oktober 2013) und weniger, wichtig einen großen Anteil des selbst erzeugten Stroms auch im eigenen Haus zu verbrauchen. Schließlich liegt die eingekaufte Kilowattstunde bei ca. 24-27 Cent.

Eine einfache Variante diesen Verbrauch zu steuern besteht in den Eigenheimen, in denen ganztägig jemand zu Hause ist. So können beispielsweise Waschmaschinen und Trockner oder Geschirrspülmaschinen betrieben werden wenn die Sonne scheint. Aber auch hier muss man ständig ein Auge darauf haben, wie viel Energie aktuell erzeugt wird und wie viel man verbraucht. Es ist nicht immer sinnvoll, alle Geräte gleichzeitig einzuschalten. Unter Umständen sollte man die Geräte nacheinander laufen lassen.

Quelle

Solar Ratgeber 2013

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