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Wann lohnt sich Carsharing?

Mit Carsharing lässt sich mehr als 1.500 Euro im Jahr sparen. Das Onlinemagazin mobilaro hat einen Kostencheck im Bereich Carsharing.

Carsharing – ein Phänomen, das nicht aufhört. Hinter der Idee Carsharing steckt, ein Auto mit anderen zu teilen und dadurch auf nachhaltige und umweltfreundliche Art mobil zu sein. Ein Vorteil gegenüber dem privaten Fahrzeug dabei ist auch, dass die persönlichen Kosten der Mobilität niedriger ausfallen. Aber stimmt das wirklich?

Verschiedene Studien und Testberichte, wie die von Stiftung Warentest, geben an, das man durch Carsharing die Möglichkeit hat, mehr als 1.000 € pro Jahr zu sparen, wenn bei einer Jahresfahrleistung von ca. 7.000 – 10.000 km auf einen eigenen Wagen verzichtet wird.

Doch was steckt wirklich dahinter? Ist es nur ein gelungener Marketingstreich oder hilft Carsharing auch wirklich, die Mobilitätskosten zu optimieren? Wann lohnt sich Carsharing? Mobilaro vergleicht anhand den Preisen verschiedener Carsharinganbieter die Kosten gegenüber einem privaten Fahrzeug.

Die Anschaffung eines eigenen, privaten Fahrzeuges ist sehr kostspielig. Durch Carsharing kann aber nicht nur der Kaufpreis bzw. der daraus resultierende Wertverlust eines neuen oder gebrauchten Pkws eingespart werden, sondern alle folgende Kosten:

  • Wertverlust (Wert eines Neuwagens verringert sich in den ersten 3 Jahren um ca. 50-70%)
  • Fixkosten (Haft- und Kaskoversicherung, Kfz-Steuer, Haupt- und Abgasuntersuchung, Parkgebühren)
  • etriebskosten (Kosten im Fahrbetrieb: Kraftstoff, Motoröl, Wagenwäsche und Innenreinigung)
  • Werkstattkosten (Ölwechsel und Inspektion, typische Verschleißreparaturen)

Laut dem AXA Verkehrssicherheits-Report 2009 werden in einem normalen Jahr durchschnittlich 18.693 Kilometer gefahren.

Die genaue Rechnung wurde auf mobilaro veröffentlicht.

Quelle

mobilaro 2013

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