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cam.ac.uk | Where there’s muck there’s aluminium (if not brass)

© cam.ac.uk | Where there’s muck there’s aluminium (if not brass)

Neues Recycling-Verfahren: Forscher zerlegen Verpackungen in der Mikrowelle

Jährlich fallen in Deutschland 4000 Tonnen Müll allein durch Kaffeekapseln an.

Die Kleinstverpackungen bestehen zum größten Teil aus Plastik und Aluminium, einer Mischung, die schwer zu recyceln ist.

Doch nun haben Ingenieure des britischen Unternehmens Enval, eine Ausgründung der Universität Cambridge, ein Verfahren kommerzialisiert, um die Materialien, die zum Beispiel auch in Zahnpasta-Tuben oder Trinkpacks verarbeitet sind, effektiv wiederzuverwerten. Mittels Pyrolyse haben sie es geschafft, die einzelnen Bestandteile der Verpackungen voneinander zu trennen.

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Where there’s muck there’s aluminium (if not brass)
Technology developed at the University of Cambridge lies at the heart of a commercial process that can turn toothpaste tubes and drinks pouches into both aluminium and fuel in just three minutes.

Quelle

WirtschaftsWoche Green 2015

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