Ostergruß der Sonnenseite: Der Tod hat nicht das letzte Wort
Liebe FreundInnen der Sonnenseite, nichts klingt unwahrscheinlicher als die Auferstehung eines Toten. Warum feiern Christen noch immer Ostern? Und warum wünschen sich auch Atheisten und Zweifler „Frohe Ostern“?
Jesu Auferstehung ist wohl die unglaublichste Geschichte der Welt. Nur: Warum glauben seit bald 2.000 Jahren Milliarden Menschen an diese unglaubliche Geschichte?
Die Botschaften unserer Tage heißen „Fürchtet Euch vor der Krise“ und „Fürchtet die Apokalypse“. Die Botschaft des Auferstandenen aber heißt: „Fürchtet Euch nicht. Habt Vertrauen!“
- Vertrauen in das Leben
- Vertrauen in Gott
- Vertrauen in die Menschen
- Vertrauen in die Schöpfung
- Vertrauen in die Energiewende innen und außen
- Vertrauen in ein gerechteres Wirtschafssystem
- Vertrauen in ein mögliches ökologisches Wirtschaftswunder
Vertrauen heißt freilich nicht blindes Vertrauen, sondern die Chance, daran mitzuarbeiten.
Jesus-Freunde sind davon überzeugt, dass das Leben, der Alltag und die Liebe geprägt sind vom Glauben an die Auferstehung und vom Glauben an den Sinn unseres Hierseins. Über die Biologie der Auferstehung wissen wir freilich nichts. Doch die alles entscheidende Osterbotschaft heißt: Der Tod hat nicht das letzte Wort.
Vom Geist und der Wirkkraft der Auferstehung Jesu kann sich überzeugen, wer im Neuen Testament der „unglaublichsten Geschichte der Welt“ mit wachem Geist und offenen Herzen nachspürt und sich davon berühren lässt. Die Urchristen konnten deshalb an den Sinn des Lebens und des Todes glauben, weil sie vom Auferstehungsglauben tief durchdrungen waren.
Wir wünschen Ihnen viel vom Geist und der Energie dieser unglaublichen Geschichte und schicken sonnige Ostergrüße Ihre Bigi und Franz Alt.
Quelle
Franz + Bigi Alt 2012