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Schwarzbuch Waffenhandel: Wie Deutschland am Krieg verdient

Unsere Politiker beschwören den Frieden und betreiben den Krieg: Deutschland ist der weltweit drittgrößte Waffenexporteur – und schreckt vor Lieferungen an verbrecherische Regime und Diktatoren nicht zurück.

Jürgen Grässlin deckt auf, wer die Profiteure dieser Kriegswirtschaft sind, er nennt Industrieunternehmen beim Namen, er zeigt, wer in der Politik die Exporte genehmigt und wie die Banken das alles finanzieren. Hochbrisante Fakten, profund recherchiert – ein Augenöffner, wie tief unser Land in die globale Tötungsmaschinerie verstrickt ist.

Unsere Politiker beschwören den Frieden und betreiben den Krieg: Deutschland ist der weltweit drittgrößte Waffenexporteur – und macht auch vor Lieferungen an verbrecherische Regime und Diktatoren nicht halt.

In seinem neuen Buch „Schwarzbuch Waffenhandel – Wie Deutschland am Krieg verdient“ deckt Jürgen Grässlin auf, wer die Profiteure dieser Kriegswirtschaft sind.

Er nennt Industrieunternehmen und deren Manager beim Namen. Er zeigt, wer in der Politik – quer durch fast alle Parteien – die Exporte genehmigt, und wie Banken das alles finanzieren.

Grässlin bringt neue, hochbrisante und profund recherchierte Fakten auf den aktuellen Stand: Ein Augenöffner, der schonungslos aufzeigt, wie tief Deutschland in die globale Tötungsmaschinerie verstrickt ist.

„Deutschlands bekanntester Rüstungsgegner“. DIE ZEIT

Jürgen Grässlin zählt seit vielen Jahren zu den profiliertesten Rüstungskritikern Deutschlands. Er ist Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), Sprecher der aktuellen Kampagne „Aktion Aufschrei: Stoppt den Waffenhandel!“ (2011 bis 2013) sowie der Kritischen AktionärInnen Daimler (KAD) sowie Vorsitzender des RüstungsInformationsBüros (RIB e.V.).

Er ist Autor zahlreicher kritischer Sachbücher über Rüstungsexporte sowie Militär- und Wirtschaftspolitik, darunter internationale Bestseller. 2011 wurde Grässlin mit dem „Aachener Friedenspreis“ ausgezeichnet.

Quelle

Heyne Verlag 2013

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