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Unéole | Kleinwindrad aus Naturfaser statt Stahl

© Unéole | Kleinwindrad aus Naturfaser statt Stahl

Franzose will Kleinwindanlagen revolutionieren

Kleinwindanlagen sind gut geeignet, um an Orten, auf die kein Windrad passt, trotzdem Strom zu erzeugen. Ein großer Nachteil sind die Kosten: Material und Aufbau sind je nach Modell nicht ganz billig, und die relativ geringe Ausbeute macht eine solche Anlage zu einer langfristigen Investition.

Ein französischer Ingenieur will das ändern: Quentin Dubrulle hat ein Windrad entwickelt, das seine Kosten deutlich schneller wieder einspielen soll. Das Besondere dabei: Das Windrad besteht vor allem aus recycelten Materialien und Flachsfasern.

In Landwirtschaft oder Papierbranche ist die sogenannte Bioökonomie ein alter Hut: Dabei dient Biomasse als Rohstoff. Sie ersetzt in vielen Branchen Metalle und Öl-basierte Rohstoffe. (Über Sprit aus Bioabfall, Bioplastik oder Nylon aus Zucker haben wir bereits berichtet.) Das soll nun auch bei der Windkraft passieren.

Hier können Sie den Bericht weiterlesen

Quelle

WirtschaftsWoche GREEN ECONOMY | Marius Hasenheit 2016

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