Schwimmende Solarmodule: Pilotanlage soll 60% mehr Strom erzeugen
Solarparks auf dem Wasser werden immer beliebter, gerade in dicht besiedelten Regionen.
Kein Wunder, dass nach etwa der Reaktorkatastrophe von Fukushima in Japan Seen als geeignete Aufstellorte für grüne Energieanlagen auserkoren wurden.
Doch schwimmende Photovoltaikanlagen haben noch einen zweiten Vorteil, den jetzt das Startup Sunfloat aus Dänemark ausnutzen will: Das Wasser reflektiert weitere Sonnenstrahlen. Entsprechende Anlagen können 25 bis 30 Prozent mehr Energie umsetzen als auf dem Land.
Vor Kurzem eröffnete Sunfloat die Pilotanlage Zogrunn im niederländischen Groningen, die diesen Wert noch überbieten soll.
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