‹ Zurück zur Übersicht

© Sonnenseite

Grün. Gerecht. Gestalten.

Leitfaden für Gründerinnen und Unternehmerinnen zum ökologisch nachhaltigen, sozialen und gerechten Wirtschaften veröffentlicht.

Wie lassen sich Umweltschutz, soziale und gesellschaftliche Verantwortung und ökonomischer Erfolg im eigenen Unternehmen vereinbaren? Konkrete Antworten auf diese Frage liefert der Leitfaden „Grün. Gerecht. Gestalten“, der jetzt von LIFE Bildung, Umwelt, Chancengleichheit e.V. und dem Gründerinnen- und Unternehmerinnenzentrum WeiberWirtschaft eG veröffentlicht wurde.

Der Leitfaden „Grün. Gerecht. Gestalten.“ zeigt auf, wie Gründerinnen und Unternehmerinnen mit ihren bereits existierenden oder zukünftigen Unternehmen nachhaltig, das heißt umweltschonend, sozial gerecht und ökonomisch sinnvoll, wirtschaften können. Er liefert Anregungen und praktische Tipps für die Handlungsfelder Umwelt, Soziales und gesellschaftliche Verantwortung und beantwortet Fragen wie ‚Was bringt mir das?‘ oder ‚Ist das nicht alles viel zu teuer?‘

„Eine grüne und sozial gerechte Ausrichtung ist keine Bürde, sondern kann einem Unternehmen klare Wettbewerbsvorteile verschaffen“, betont Ulrike Röhr, Leiterin des Projektes FrauenUNTERNEHMEN Green Economy, in dessen Rahmen der Leitfaden erarbeitet wurde. „Wir wollen Gründerinnen und Unternehmerinnen motivieren, zu Vorreiterinnen einer zukunftsfähigen Wirtschaft zu werden“.

Ergänzt wird der Leitfaden durch eine Checkliste, mit der sich die Unternehmerin oder die Gründerin einen ersten Überblick über mögliche Schritte verschaffen kann.

Das Projekt FrauenUNTERNEHMEN Green Economy unterstützt Frauenunternehmen und Gründerinnen – in der Mehrzahl Klein- und Kleinstunternehmen – dabei, zukunftsorientiert und sozial-gerecht zu wirtschaften. Dabei stehen der Austausch von Erfahrungen, die Präsentation von Vorbildern und auf die jeweilige Unternehmensgröße zugeschnittene handlungsorientierte Beratungen im Mittelpunkt. Ein Highlight ist unser Videofilm, der visionäre Unternehmerinnen zu Worte kommen lässt und der auf der Projektwebseite anzusehen ist.

Quelle

genanet 2014

Diese Meldung teilen

‹ Zurück zur Übersicht

Das könnte Sie auch interessieren