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Studie vergleicht Kosten für Holzheizungen

Preis für die geforderte Wärmemenge bleibt wichtiges Kriterium.

Wer ein Haus baut oder überlegt, die altersschwache Ölheizung auszutauschen, hat bei der Entscheidung für ein neues Heizsystem die Wahl zwischen vielen Möglichkeiten. Das wichtigste Kriterium ist für die meisten der voraussichtliche Preis für die geforderte Wärmemenge.

Auch wenn kein Gebäude dem anderen gleicht und am Ende individuell gerechnet werden muss – eine Vorauswahl ist oft schon deshalb nötig, weil der Installateur des Vertrauens gar nicht alle Anlagetypen anbietet. Eine Vergleichsstudie muss also her. Zwar finden sich auf den Internetseiten von Lobbyverbänden und Heizungsfirmen viele hübsch gestaltete Darstellungen – sauber kalkulierte Vergleiche mit plausiblen Grundannahmen und aktuellen Eingangsdaten muss man aber mit der Lupe suchen.

Das gilt umso mehr für die Einschätzung der Biomasseanlagen, die erst seit einigen Jahren einen nennenswerten Marktanteil erreicht haben. Da hapert es schon mit der Datenbasis. Interessant und im Internet frei verfügbar ist eine Ausarbeitung im Zusammenhang mit dem Marktanreizprogramm (MAP) für erneuerbare Energien im Wärmemarkt.

Einen Überblick über gängige Holzheizungen gibt es in den Produktübersichten der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe zu den Themen Pellet-Heizung und Scheitholz-Heizung.

Den kompletten Artikel finden Sie hier

Quelle

EnBauSa GmbH | Alexander Morhart 2011

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