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Aktuelle Studie: Wer weniger im Portemonnaie hat, lebt nachhaltiger

Je niedriger das Einkommen, desto nachhaltiger der Lebensstil.

Die Umfrage hat gezeigt: Wer weniger verdient, wirft auch weniger Lebensmittel weg. Bioprodukte und Lebensmittel aus nachhaltigem Anbau sind aus den Supermarktregalen kaum mehr wegzudenken. Nachhaltig zu konsumieren ist für viele Österreicher gang und gäbe. Dennoch werfen 73 Prozent original verpackte oder bereits gekochte Lebensmittel in den Mistkübel – obwohl 86 Prozent der Befragten dabei ein schlechtes Gewissen beschleicht. Auffallend hierbei: Österreicher, die nicht ganz so viel im Geldbeutel haben, leben nachhaltiger. Denn 47 Prozent der Personen mit einem monatlichen Brutto-Gehalt unter 1.500 Euro werfen ein Mal pro Monat Lebensmittel weg, bei einem Monatseinkommen von mehr als 4.000 Euro sind es schon 53 Prozent.

Lebensmittelreste landen in den Mistkübeln

Die Ursache dafür, dass jährlich mehrere Tonnen Reste wie Obst, Gemüse und Co. im Abfall landen, zeigt die Plenty Umfrage: 48 Prozent werfen zu viel weg, weil die Augen oftmals größer sind als der Hunger und sie zu viel kochen. Ganze 35 Prozent der Österreicher kaufen nicht das ein, was sie benötigen, sondern lassen sich von Sonderangeboten im Supermarkt verführen, die dann nicht gegessen werden. 34 Prozent haben keine Verwendung mehr für Reste wie Lebensmittel oder Kosmetika. Zudem laden 33 Prozent der Befragten mehr Nahrungsmittel und Produkte in ihren Einkaufswagen als sie verwerten können.

„Initiative Restlos Geniessen“ Damit weniger Lebensmittel im Abfall landen, arbeiten Plenty Haushaltstücher gemeinsam mit Verbrauchern aus Österreich seit Januar 2014 an der „Initiative Restlos Geniessen”. Im Mittelpunkt steht dabei der bewusste Umgang mit Nahrungsmitteln und Papier. Ziel der Initiative ist es, die Bevölkerung für eine nachhaltige Lebensweise und ein bewusstes Geniessen zu sensibilisieren. Plenty gibt im Rahmen der „Initiative Restlos Geniessen“ das ganze Jahr über einfache Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag.

Passend dazu gibt es seit Anfang des Jahres die neue Plenty „Economy Restl” Küchenrolle, bei der die Verbraucher selbst über die Blattgröße entscheiden und bei Bedarf kleinere Blätter abreißen können. Bedruckt ist das Papier zusätzlich mit Restl- Rezepten, mit denen sich Lebensmittelreste schmackhaft verwerten lassen. Die Website restlos-geniessen.com bietet als zentrale Plattform nützliche Infos und praktische Tipps zum Thema.

Quelle

SCA Hygiene Products Vertriebs GmbH 2014

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