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Canadian Solar erreicht einen Zellwirkungsgrad von 21,1%

Canadian Solar erreicht einen Zellwirkungsgrad von 21,1%

RENA hat bekannt gegeben, dass Canadian Solar Inc. (CSI) bei der Herstellung seiner hoch effizienten Solarzellen das selektive Emitter-Konzept auf der Basis der neuen, fortschrittlichen Technologie von Merck und RENA einsetzt. Damit erreichte CSI nach eigener Messung einen Zellwirkungsgrad von 21,1%.

Die Pasten der Reihe isishape® von Merck gewährleisten eine homogene und gut kontrollierbare Ätzung, wodurch der Wirkungsgrad um 0,5% gesteigert wird.Die InClean-Reinigungstechnologie von RENA ist speziell für isishape® von Merck entwickelt worden und sorgt für eine optimale Abstimmung zwischen Verbrauchsmaterialien, Prozess und Anlagenplattform. Die InClean von RENA wird als Upgrade für bestehende Produktionslinien angeboten, lässt sich aber auch in ein RENA InOxSide®-Tool für Kantenisolation und PSG-Entfernung (PSG: Phosphorglas) integrieren.

CSI nutzt die neue, fortschrittliche Lösung für seine hocheffiziente p-Typ Zelltechnologie. Das Unternehmen hat das neue Konzept erfolgreich in seine Serienfertigung integriert. Durch Implementierung dieser Technologie bei den hocheffizienten ELPS-Solarzellen (ELPS: Efficient, Long-term Photovoltaic Solution) konnten bei den monokristallinen (Cz) Solarzellen höchste Wirkungsgrade von 21,1% erreicht werden.

Quelle

RENA GmbH 2012

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