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Der Kongress für das EEG 2.0

Die anstehende Reform und Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wirft viele Fragen auf.

Zum Beispiel, ob es außer dem EEG oder der Quotenregelung vielleicht noch eine dritte Lösung gibt, oder auch, ob die erneuerbaren Energien der Motor für die deutsche Wirtschaft im 21.Jahrhundert werden und wie es um die generelle Effizienz der Einspeisevergütung steht.

Mit diesen und vielen weiteren Themen wird sich der 2. Energie-Kongress des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) in Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Wirtschaftsministerium am 13. März in Saarbrücken beschäftigen. Auf dem eintägigen Kongress mit einer Vielzahl von Experten sollen diese offenen Fragen für das kommende „EEG 2.0“ präzisiert und mögliche Richtungen für erste Antworten ausgelotet werden.

Das Institut für ZukunftsEnergieSysteme wurde 1999 auf Initiative des Landes, einzelner Energieunternehmen und -dienstleister sowie der Universität des Saarlandes und der Hochschule für Technik und Wirtschaft zunächst als Verein gegründet. Seit 2005 wird das IZES nach einer Zusammenlegung mit der saarländischen Energieagentur als gemeinnützige GmbH geführt.

Das Institut forscht vor allem über Zukunftstechnologien und -märkte für Energie- und Stroffstromsysteme. Hinzu kommen beratende, begleitende und ausführende Tätigkeiten bei Projekten zur rationellen Energienutzung und zu erneuerbaren Energien.

Quelle

KLIMARETTER.INFO | red 2013

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