Die Energiewende wird digital: Und Strom gibt es künftig (fast) umsonst
Eike Wenzel schreibt darüber, warum uns die Anfang August in Kraft tretende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nicht interessieren muss.
Denn den tiefgreifenden Wandel der Energieversorgung wird sie kaum beeinflussen.
Schauen wir doch einmal weit nach vorne, über das Jahr 2030 hinaus. Es gibt verlässliche Anzeichen dafür, dass wir in dieser nicht mehr allzu fernen Zukunft über die neueste EEG-Deformation herzlich lachen werden. Es gibt sogar verlässliche Anzeichen dafür, dass wir dann überhaupt keine Energieversorger mehr brauchen.
Bis dahin werden wir eine rasante Transformation in eine neue Wertschöpfungskultur und eine neue Weltwirtschaftsordnung vollzogen haben. Ein Forscher, der dafür interessante Argumente zusammen getragen hat, ist der Ökonom Jeremy Rifkin.
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Quelle
WirtschaftsWoche Green | Eike Wenzel 2014Eike Wenzel gilt als einer der renommiertesten deutschen Trend- und Zukunftsforscher und hat sich als erster deutscher Wissenschaftler mit den LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability) beschäftigt