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Erneuerbare und Sanierung sorgen im Süden für Jobs

Baden-Württemberg untersucht Beschäftigungseffekte.

Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller hat eine Studie vorgestellt, die die Beschäftigungseffekte durch den Umstieg auf Erneuerbare Energien und die Gebäudesanierung erfasst. Er sieht Chancen auf 40.000 neue Jobs im Südweststaat bis 2020.

Insbesondere die Gebäudesanierung bringe vergleichsweise hohen Beschäftigungseffekte, so die Studie des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung. Das wirkt sich besonders im Handwerk aus. „Die Beschäftigtenzahl im Bereich der Gebäudesanierung kann sich im Rahmen der Umsetzung der Ziele des Energieszenarios Baden-Württemberg 2050 von rund 29.000 in 2012 um zirka 35.000 Personen auf etwa 64.000 in 2020 erhöhen“ stellen die Autoren in ihrer Studie fest.

Mit rund zwei Dritteln profitiert vor allem das installierende Handwerk von den neu entstehenden Jobs. Das restliche Drittel der Arbeitsplätze entsteht im Bereich der Vorleistungen wie der Herstellung von Dämm-Material.

Den kompletten Artikel können Sie hier lesen

Quelle

enbausa.de | Pia Grund-Ludwig 2012

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