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Experten diskutieren Aktivhaus versus Passivhaus

Gebäude liegen in Deutschland beim Energieverbrauch mit an der Spitze, vor allem für das Heizen wird viel Energie eingesetzt.

Auf der Fachmesse CEB in Stuttgart haben Fachleute diskutiert, ob bei den energiesparenden Gebäudekonzepten das Aktivhaus das Passivhaus ablösen wird.

Das Prinzip der Passivhäuser ist simpel: Dank der extrem guten Wärmedämmung der Hülle wird meist auf eine klassische Warmwasserheizung verzichtet. Stattdessen werden die Abwärme der Bewohner und technischer Geräte sowie die Wärme des einfallenden Sonnenlichts einfach im Haus behalten. Für frische Luft sorgt eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung, die die Wärme der verbrauchten Luft auf die Frischluft von außen überträgt. Das entscheidende Kriterium ist aber letztendlich der Jahresenergieverbrauch für Wärme. Liegt der bei 15 kWh, ist ein Haus ein Passivhaus.

Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Passivhaus-Bau haben bewiesen, dass das Konzept nicht nur in der Theorie funktioniert, sondern auch wirtschaftlich, hygienisch und im Hinblick auf den Wohnkomfort.

Den kompletten Artikel finden Sie hier

Quelle

EnBauSa.de | Franziska Ludwig 2014

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