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Optimierter Wechselrichter als eine Antwort auf das neue EEG

Der Powador 40.0 TL3 ist der erste Solarwechselrichter passend für die neue Vergütungsklasse bis 40 kW.

KACO new energy antwortet umgehend auf das neue EEG 2012: Passgenau zur neu definierten Vergütungsgrenze für Anlagen mit 40 kW Leistung bringt KACO new energy den Solarwechselrichter Powador 40.0 TL3 mit einer empfohlenen DC-Belegung von 40 kW auf den Markt.

Die schnelle Reaktionszeit ist zurück zu führen auf das breite Produktportfolio, mit dem das Unternehmen PV-Anlagen aller Leistungsklassen bedienen kann. So basiert der neue Powador 40.0 TL3 auf dem bekannten Powador 39.0 TL3. Die Ingenieure des Neckarsulmer Wechselrichterherstellers haben durch Veränderungen leistungsrelevanter Komponenten noch mehr aus der Schaltung geholt, so dass der EEG-optimierte Wechselrichter auf eine Ausgangsleistung von 36 kVA kommt. „Das ist unsere Antwort auf das neue EEG. Wir helfen dem Photovoltaikkunden mit diesem Powador, seine Anlage optimal auf die neuen Bedingungen abzustimmen“, so Geschäftsführer Ralf Hofmann.

Dazu tragen außer der Leistungsklasse vor allem drei separate MPP-Tracker und ein weiter MPP-Bereich bei. Mit drei MPP-Trackern, die sowohl symmetrisch als auch unsymmetrisch belegt werden können, lassen sich vielfältige Anlagenvarianten meistern. Der MPP-Bereich reicht von 200 bis 800 V. Damit gewinnt der Anlagenbetreiber Erträge auch aus vergleichsweise kleinen Flächen wie Gauben oder Carports und kann  bei schwächer werdenden Lichtverhältnissen länger Sonnenstrom ernten. Mit 97,8 Prozent reicht der europäische Wirkungsgrad fast an den Spitzenwirkungsgrad von 98 Prozent heran. Das Gerät ist selbstverständlich konform zu Mittel- und Niederspannungsrichtlinie. Die Markteinführung des Powador 40.0 TL3 ist für den August 2012 vorgesehen.

KACO new energy hatte sich während der monatelangen Diskussionen um das neue EEG vehement für Verbesserungen des Gesetzestextes engagiert. Am 27. Juni einigte sich der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat auf einen Änderungsvorschlag, in den die Vergütungsklasse für Anlagen mit einer Leistung von 10 bis 40 kW neu aufgenommen wurde.

Quelle

© Franz Alt 2012

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