‹ Zurück zur Übersicht

© Sonnenseite

Solar-Folien für den gebäudeintegrierten Photovoltaik-Markt

crystalsol erhält Serie-A Finanzierungsrunde von 8 Millionen Euro für die Entwicklung einer Photovoltaikfolie.

crystalsol, ein in Wien (Österreich) und Tallinn (Estland) ansässiges Photovoltaikunternehmen, welches sich mit der Entwicklung einer vollkommen neuen Photovoltaikfolie beschäftigt, verkündete den Abschluss einer Serie-A Finanzierungsrunde in der Höhe von 8 Millionen Euro.

Das Konsortium wurde durch Conor Venture Partners angeführt. Zusätzlich zu den bestehenden Investoren beteiligte sich Arax Capital Partners, ein österreichischer Investor mit Fokus auf innovative und wachstumsorientierte österreichische High-Tech Unternehmen, an crystalsol. Außerdem waren verschiedene Förderungen ein maßgeblicher Bestandteil dieser Finanzierungsrunde.

Jari Mieskonen, Managing Partner von Conor und größter Investor in crystalsol: „Wir schafften den Abschluss einer bedeutenden Finanzierungsrunde, die die weitere Entwicklung von crystalsols innovativer Technologie sichert. Unser Fokus liegt auf der Entwicklung einer kostengünstigen Rolle-zu-Rolle Pilotproduktionslinie für die Photovoltaikfolie. Die Folie ist ein Halbzeug für die Integration in Gebäudeelemente verschiedenster Formen und Größen. Durch die Vermeidung doppelter Schichten können die Systemkosten massiv gesenkt werden.“

Mitbegründer und COO von crystalsol, Thomas Badegruber ergänzt: „In letzter Zeit konnten wir wichtige technologische Fortschritte erzielen und arbeiten aktuell an einzigartigen halbtransparenten und farbigen Photovoltaikfolien um deren Integration in Fassaden und Dächer zu ermöglichen. Unser flexibler Herstellungsprozess ermöglicht eine einfache Anpassung der Photovoltaikfolie an Kundenwünsche von Unternehmen aus dem gebäudeintegrierten Photovoltaikmarkt.“

Die Alleinstellungsmerkmale von crystalsols Photovoltaikfolie überzeugte bereits Partner wie EDP Innovation. Das Unternehmen, welches zum portugiesischen Energiekonzern EDP gehört, unterzeichnete einen Kooperationsvertrag um bevorzugten Zugang zu den ersten 200 MW von crystalsols Produkt, zu erhalten.

Quelle

crystalsol GmbH 2013

Diese Meldung teilen

‹ Zurück zur Übersicht

Das könnte Sie auch interessieren