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Wegweiser für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert: „Strom effizient nutzen“.

„Strom effizient nutzen“ – Wegweiser für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht“, so heißt der Leitfaden des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, der unter www.energieland.hessen.de als Download zur Verfügung steht. Er kann außerdem als Druckversion beim Ministerium, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Mainzer Straße 80, 65189 Wiesbaden bestellt werden.

Der Wegweiser stellt eine konkrete Hilfe für alle Haushalte dar, die ihre Stromsparpotenziale erkennen, entsprechende wirtschaftliche Maßnahmen einleiten und damit ihr Sparpotenzial ausschöpfen wollen. Strom ist die teuerste Haushaltsenergie; der Preis pro Kilowattsunde stieg in den letzten Jahren kontinuierlich und wird durch den bevorstehenden Umbau des Kraftwerksparks auch weiterhin ansteigen.

Im Durchschnitt trägt der Stromverbrauch zwar nur etwa 15 Prozent zum gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes bei, doch finanziell schlägt die Energie aus der Steckdose überproportional zu Buche: Die Stromrechnung macht in der Regel etwa ein Drittel der gesamten Energiekosten aus. „In diesem Zusammenhang geht es nicht nur um erneuerbare Energien; Stromeinsparung gehört zwingend zur neuen Kraftwerksstruktur dazu, denn nicht verbrauchter Strom ist nicht produzierter Strom“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“, ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Weitere Informationen

Unter www.energiesparaktion.de gibt es 14 Energiesparinformationen, u. a. auch die Energiesparinformation Nr. 5 „Energiesparen bei Heizung und Strom – Wissenswertes für Mieterinnen und Mieter“ mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken sowie eine Energieberaterliste.

Quelle

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums fürUmwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2013

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