Alles Wissenswerte zur Photovoltaikanlagenversicherung
Welche Versicherungen für Photovoltaikanlagen sind nötig? Stimmen Preis und Leistung? Erfahren Sie, wie Sie aus schlechten Verträgen herauskommen und worauf Sie achten müssen, damit die Versicherung wirklich zahlt.
Die Investition in eine Photovoltaikanlage lohnt sich nur dann, wenn die Anlage dauerhaft einwandfrei performt. Im Laufe der Zeit ist die Anlage vielen Gefahren und Einflüssen ausgesetzt, die Schäden an Modulen und Komponenten hervorrufen können. Deswegen sind die meisten Betreiber mit einer Sachversicherung gegen Wetter, Vandalismus u.ä. sachversichert.
Bei fremdfinanzierten Anlagen ist eine Ertragsausfallversicherung üblich: Diese greift, wenn wegen Schäden, Reparatur oder Austausch der Anlage kein Solarstrom produziert werden kann. Wenn Sie Ihre Photovoltaikanlage auf einem gepachteten Dach oder Grundstück betreiben, ist eine Betreiberhaftpflichtversicherung unbedingt zu empfehlen.
Preise und Leistungen vergleichen
Welche Versicherung(en) Sie auch immer haben: Sie sollten sie regelmäßig überprüfen und vergleichen, um optimal versichert zu sein. Gerade in lang laufenden Versicherungsverträgen schlummert viel Optimierungspotenzial.
In den letzten Jahren haben die Versicherer viele Erfahrungen mit PV-Anlagen gesammelt. Einige Versicherungsunternehmen zogen sich zurück, andere haben sich auf Photovoltaik spezialisiert und ihre Bedingungen verbessert. Da sich die Versicherungsprämien immer auf den Wiederbeschaffungspreis der Anlagenkomponenten beziehen, können Solaranlagenversicherungen gut optimiert werden. Denn die Komponentenpreise sind in den letzten Jahren deutlich gefallen.
Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen